18. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Jes 55, 1-3

L2: Röm 8, 35.37-39

Ev: Joh 6, 24-35


nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott spricht: Auf, ihr Durstigen, kommt zum Wasser!
  • durch den Gott umsonst Getreide, Wein und Milch geben will.
  • durch den Gott spricht: Warum bezahlt ihr, was euch nicht nährt?
  • (durch den Gott spricht: Hört auf mich, dann könnt ihr euch laben.)
  • durch den Gott spricht: Hört auf mich, und ihr werdet aufleben.
  • durch den Gott einen ewigen Bund geschlossen und David seine Huld beständig erwiesen hat.

nach der Zweiten Lesung:

  • von dessen Liebe uns keine Not trennen kann.
  • durch den wir in aller Not einen glänzenden Sieg davontragen.
  • in dem die Liebe Gottes ist, von der uns nichts trennen kann.

nach dem Evangelium:

  • der nach Johannes’ Tod in eine einsame Gegend fuhr, allein zu sein.
  • dem Scharen aus den Städten folgten.
  • der Mitleid mit den Menschen hatte und die Kranken heilte.
  • der den Jüngern befahl, den Leuten zu Essen zu geben.
  • der die fünftausend mit fünf Broten und zwei Fischen satt machte.

Ausführlichere Gesätze zu diesem Evangelium am Montag der 18. Woche im Jahreskreis.



Lesejahr B (Texte der Messe)

L1: Ex 16, 2-4.12-15

L2: Eph 4, 17.20-24

Ev: Joh 6, 24-35


nach der Ersten Lesung:

  • dessen Volk murrte: Wären wir doch an Ägyptens Fleischtöpfen gestorben.
  • für dessen Volk der HERR Brot vom Himmel regnen lassen wollte.
  • durch den Israel den HERRn, seinen Gott, erkennen sollte.
  • durch den Gott das Lager abends mit Wachteln bedeckte und morgens mit Manna umgab.
  • auf den hin Mose sprach: Das ist das Brot, das der HERR euch gibt.

Ausführlicher Gesätze zu dieser Lesung am Mittwoch der 16. Woche im Jahreskreis.


nach der Zweiten Lesung:

  • durch den wir nicht mehr wie die Heiden leben in ihrem nichtigen Denken.
  • in dem es Wahrheit ist, wie wir unterrichtet wurden.
  • durch den wir den alten Menschen ablegen, der sich zugrunde richtet.
  • der uns erneuert durch den Geist in unserem Denken.
  • durch den wir den neuen Menschen anziehen, der nach Gottes Bild geschaffen ist.

nach dem Evangelium:

  • den die Leute suchten, weil sie satt geworden waren.
  • (den sie am anderen Ufer des Sees fanden.)
  • der spricht: Müht euch nicht ab für Speise, die verdirbt.
  • der Speise gibt, die für das ewige Leben bleibt.
  • (den Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.)
  • an den zu glauben das Werk Gottes ist.
  • das Brot des Lebens.
  • (Wer zu ihm kommt, wird nie mehr hungern, wer an ihn glaubt, nie mehr dürsten.)


Lesejahr C (Texte der Messe)

L1: Koh 1,2; 2, 21-23

L2: Kol 3, 1-5.9-11

Ev: Lk 12, 13-21


nach der Ersten Lesung:

  • dessen Prophet sprach: Windhauch, alles ist Windhauch.
  • vor dem Besitz, Wissen, Können und Erfolg nicht zählen.
  • der uns auch in dem Schlimmen bewahrt.
  • der uns erhält ohne unser Mühen.
  • der uns Sorge und Ärger nimmt und Ruhe schenkt.

nach der Zweiten Lesung:

  • mit dem wir auferweckt sind und nach dem streben, was oben ist.
  • mit dem wir gestorben sind und unser Leben in Gott verborgen ist.
  • unser Leben, mit dem wir in Herrlichkeit offenbar werden.
  • in dem wir alles Irdische in uns töten können.
  • der alles und in allen ist.

nach dem Evangelium:

  • den einer bat, seinem Bruder zu befehlen, das Erbe mit ihm zu teilen.
  • der unter uns nicht Richter oder Erbteiler ist.
  • der uns vor jeder Art von Habgier warnt.
  • der lehrt, daß das Leben eines Menschen nicht im Überfluß seines Besitzes besteht.
  • der lehrt, nicht nur für sich selbst zu sammeln, sondern vor Gott reich zu werden.


V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.

R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.


Lasset uns beten. Gott, unser Vater, steh deinen Dienern bei und erweise allen, die zu dir rufen, Tag für Tag deine Liebe. Du bist unser Schöpfer und der Lenker unseres Lebens. Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen, und erhalte, was du erneuert hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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