L1: 2 Sam 7, 4-5a.12-14a.16
L2: Röm 4, 13-18.22
Ev (1): Mt 1, 16.18-21.24a; Ev (2): Lk 2, 41-51a
nach der Ersten Lesung:
- durch den Gott David verhieß, seinen Sohn als König einzusetzen.
- auf den hin Davids Sohn Gottes Namen ein Haus bauen sollte.
- durch den Gott dem Thron des Davidssohns ewigen Bestand verleihen wollte.
- auf den hin Gott sprach: Ich werde für ihn Vater sein und er für mich Sohn.
- auf den hin Gott Davids Haus, Königtum und Thron ewigen Bestand verheißen hat.
nach der Zweiten Lesung:
- durch den Abrahams Kinder aufgrund des Glaubens die Welt erben.
- in dem gilt: „aus Glauben“, damit auch gilt: „aus Gnade“.
- in dessen Gnade die Verheißung für die Gläubigen gültig bleibt.
- auf den hin Abraham glaubte, Vater vieler Völker zu werden.
- auf den hin Abraham sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
nach dem Evangelium (1):
- auf den hin Jakob Josef zeugte.
- für den du, o Jungfrau, mit Josef verlobt warst.
- den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geiste empfangen hast.
- dessen Empfängnis und Namen der Engel Josef offenbart hat.
- für den Josef dich, o Jungfrau, zu sich nahm und dem Wort gehorsam war.
nach dem Evangelium (2):
- mit dem und Josef du zum Pascha nach Jerusalem gegangen bist.
- der in Jerusalem blieb, ohne daß du und Josef es merkten.
- den du und Josef in Schmerzen gesucht habt.
- den du und Josef im Tempel unter den Lehrern gefunden habt.
- (über dessen Verständnis und Antworten du und Josef gestaunt habt.)
- (der in dem sein mußte, was seinem Vater gehört.)
- (dessen Wort du und Josef nicht verstanden habt.)
- der mit dir und Josef nach Nazareth zurückkehrte und euch untertan war.
V/. Der Gerechte wird sprossen wie eine Lilie.
A/. Und wird ewig blühen vor dem Herrn.
Lasset uns beten. – Wir bitten dich, Herr: Das Leben des Bräutigams deiner seligen Mutter Maria erwirke uns deine Hilfe. Und was wir nicht erlangen können aus eigener Kraft, werde uns auf seine Fürsprache zuteil. Der du lebst und herrschest in Ewigkeit.
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