1. Mai: Hl. Joseph der Arbeiter

L: (1) Gen 1, 26 - 2.3 oder (2) Kol 3, 14-15.17.23-24; Ev: Mt 13, 54-58

nach der Lesung (1):
  • durch den Gott den Menschen als sein Abbild erschaffen hat.
  • durch den Gott den Menschen fruchtbar gemacht hat.
  • durch den Gott sprach: Macht euch die Erde untertan.
  • durch den Gott die Früchte der Erde zur Nahrung gegeben hat.
  • durch den Gott am siebten Tag geruht und in für heilig erklärt hat.
nach der Lesung (2):
  • in dem wir einander lieben sollen.
  • dessen Friede in unseren Herzen herrsche.
  • in dessen Namen alles geschehe, was wir in Worten und Werken tun.
  • in dem wir unsere Arbeit gern tun mögen für den Herrn.
  • dem dienend wir vom Herrn unseren Lohn empfangen werden.
nach dem Evangelium:
  • der in seine Heimatstadt kam und in der Synagoge lehrte.
  • über den sie staunten und fragten, woher er diese Weisheit und Machttaten habe.
  • den sie als Josephs Sohn kannten, Anstoß an ihm nahmen und ihn ablehnten.
  • der spricht: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Heimat.
  • der in seiner Heimat wenige Machttaten wirkte wegen ihres Unglaubens.
V/. Der Gerechte wird sprossen wie eine Lilie. Halleluja.
R/. Und wird ewig blühen vor dem Herrn. Halleluja.

Lasset uns beten. Gott, du Schöpfer der Welt, du hast den Menschen zum Schaffen und Wirken bestimmt. Auf die Fürsprache unseres Schutzpatrons, des heiligen Josef, der mit seiner Hände Arbeit die Heilige Familie ernährte, gib uns Kraft und Ausdauer, damit wir deinen Auftrag auf Erden erfüllen und so den verheißenen Lohn empfangen. Durch Christus, unseren Herrn.

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