29. Dezember - 5. Tag der Weihnachtsoktav

1 Joh 2, 3-11; Lk 2, 22-35

nach der Lesung:
  • den wir erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
  • der die Gottesliebe in dem vollendet, der sich an sein Wort hält.
  • der gebe, daß wir in ihm bleiben und leben wie er gelebt hat.
  • durch den die Finsternis vergeht und das wahre Licht schon leuchtet.
  • in dessen Licht bleibt, wer seinen Bruder liebt.
nach dem Evangelium:
  • der von seinen Eltern zum Tempel hinaufgebracht wurde.
  • der Trost Israels, auf den Simeon wartete.
  • dessen Geist Simeon in den Tempel führte.
  • den Simeon in seine Arme nahm und den Herrn pries.
  • das Licht zur Erleuchtung der Heiden und die Herrlichkeit Israels.
  • (durch den viele zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden.)
  • (durch den die Gedanken vieler offenbar werden.)
  • (um den dir, o Jungfrau, ein Schwert durch die Seele drang.)
V/. Das Wort ist Fleisch geworden.
R/. Und hat unter uns gewohnt.

Lasset uns beten.
Unsichtbarer Gott, dein Licht ist in die Welt gekommen und hat die Finsternis überwunden. Sieh gnädig auf uns und laß uns die Herrlichkeit der Geburt Christi mit würdigem Lob feiern, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

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