5. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Jes 58, 7-10
L2: 1 Kor 2, 1-5
Ev: Mt 5, 13-16

nach der Ersten Lesung:
  • der uns ruft, Hungrigen unser Brot zu geben und Obdachlose aufzunehmen.
  • (der uns ruft, Nackte zu bekleiden und uns den Verwandten nicht zu entziehen.)
  • in dem dann unser Licht hervorbrechen und unsere Wunden heilen werden.
  • durch den uns unsere Gerechtigkeit vorangehen und Gottes Herrlichkeit folgen werden.
  • durch den Gott uns antworten und sagen wird: Hier bin ich.
  • durch den unsere Finsternis hell wird, wenn wir der Unterdrückung ein Ende machen.
nach der Zweiten Lesung:
  • dessen Apostel kam, nur um Gottes Zeugnis zu verkünden.
  • dessen Apostel nichts wissen wollte außer Christus als den Gekreuzigten.
  • dessen Apostel in Schwäche und Furcht, zitternd und bebend zur Gemeinde kam.
  • dessen Apostels Botschaft sich nicht auf kluge Worte gründete.
  • dessen Apostels Botschaft sich auf den Geist und die Kraft stützte.
nach dem Evangelium:
  • der zu uns spricht: Ihr seid das Salz der Erde.
  • der will, daß wir nicht schal werden.
  • der zu uns spricht: Ihr seid das Licht der Welt.
  • der will, daß unser Licht vor den Menschen leuchte.
  • der will, daß durch unsere Werke alle Menschen den Vater preisen.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Ijob 7, 14-.6-7
L2: 1 Kor 9, 16-19.22-23
Ev: Mk 1, 29-39

nach der Ersten Lesung:

  • dessen Knecht Hiob sprach: Ist nicht Kriegsdienst unser Leben?
  • dessen Knecht auf Schatten und Lohn wartete.
  • dessen Knecht Enttäuschung und Mühsal erlitt.
  • dessen Knecht seine Tage ohne Hoffnung zu Ende gehen sah.
  • dessen Knecht sprach: Denk daran, daß mein Leben nur ein Hauch ist.

nach der Zweiten Lesung:

  • auf dessen Apostel ein Zwang lag, das Evangelium zu verkünden.
  • dessen Apostel seinen Auftrag annahm und unentgeltlich ausführte.
  • dessen Apostel sich zum Sklaven gemacht hat, um viele zu gewinnen.
  • dessen Apostel allen alles geworden ist, um sie zu retten.
  • an dessen Verheißung sein Apostel teilhaben wollte.
nach dem Evangelium:
  • (der die Schwiegermutter des Petrus von ihrem Fieber heilte.)
  • (dem sie diente, nachdem sie geheilt war.)
  • der viele Kranke und Besessene heilte.
  • der den Dämonen verbot zu sagen, daß sie wußten, wer er war.
  • der früh aufstand und an einen einsamen Ort ging, um zu beten.
  • den alle suchten.
  • der zum Verkünden gekommen ist, umherzog und Dämonen austrieb.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Jes 6, 1-2a.3-8
L2: 1 Kor 15, 1-11
Ev: Lk 5,1-11

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Jesaja im Todesjahr König Usijas den HERRn sah.
  • (durch den er den HERRn auf einem hohen und erhabenen Thron sah.)
  • (durch den er sah, daß der Saum von Gottes Gewand den Tempel ausfüllte.)
  • (durch den er die Seraphim über dem HERRNn sah.)
  • (durch den er das Dreimalheilig der Seraphim hörte.)
  • (durch den er sah, wie die Türschwellen bebten und Rauch den Tempel erfüllte.)
  • in dem Jesaja sprach: Ich bin verloren, ich bin ein Mann mit unreinen Lippen.
  • (durch den ein Seraph mit einer Kohle vom Altar seine Lippen berührte.)
  • durch den der Seraph sprach: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.
  • durch den der HERR sprach: Wen soll ich senden?
  • in dem Jesaja sprach: Hier bin ich, sende mich.
nach der Zweiten Lesung:
  • dessen Evangelium der Grund ist, auf dem wir stehen.
  • dessen Evangelium uns rettet, wenn wir am Wortlaut festhalten.
  • der für uns gestorben ist, gemäß der Schrift, und begraben wurde.
  • der am dritten Tag auferweckt wurde, gemäß der Schrift, und erschien.
  • (der als Letztem Paulus erschien.)
  • durch den Gottes Gnade an Paulus nicht ohne Wirkung geblieben ist.
nach dem Evangelium:
    • den die Menge bedrängte und Gottes Wort hören wollte.
    • der das Volk vom Boot des Simon aus lehrte.
    • auf dessen Wort Petrus ins Tiefe fuhr und reichen Fang machte.
    • dem zu Füßen Petrus sprach: Geh von mir, ich bin ein Sünder.
    • der sprach: Fürchte dich nicht, von jetzt an wirst du Menschen fangen.
    • (dem sie nachfolgten und alles zurückließen.)

    V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
    R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

    Lasset uns beten. Gott, unser Vater, wir sind dein Eigentum und setzen unsere Hoffnung allein auf deine Gnade. Bleibe uns nahe in jeder Not und Gefahr und schütze uns. Durch Christus, unseren Herrn.


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