Samstag der 5. Woche im Jahreskreis

Gen 3, 9-24 (I); 1 Kön 12, 26-32; 13, 33-34 (II); Mk 8, 1-10

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott Adam rief: Wo bist du?
  • (durch den Gott sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist?)
  • (durch den Gott sprach: Hast du von dem verbotenen Baum gegessen?)
  • (durch den Gott zur Frau sprach: Was hast du da getan?)
  • (durch den Gott die Schlange verfluchte.)
  • durch den Gott Feindschaft zwischen die Schlange und die Frau und ihren Nachwuchs setzte.
  • (auf den hin Gott sprach: Er trifft dich am Kopf, du triffst ihn an der Ferse.)
  • durch den Gott Mühsal und Tod über das Leben der Menschen setzte.
  • (in dem Adam seine Frau Eva – Leben – nannte.)
  • (durch den Gott dem Menschen Kleidung machte.)
  • durch den Gott die Menschen aus dem Garten schickte und ihn verschloß.
  • durch den Gott verfügte, daß der Mensch den Boden bestelle, von dem er genommen war.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • für dessen Volk Jerobeam zwei Kälber machte und sprach: Hier ist dein Gott.
  • für dessen Volk er Kulthöhen errichten ließ und Priester einsetzte.
  • für dessen Volk er ein Fest stiftete und in Beth-El opferte.
  • dessen Volkes König Jerobeam nicht umkehrte.
  • durch den das Haus Jerobeam wegen seiner Sünde vernichtet wurde.
nach dem Evangelium:
  • der Mitleid mit den Vielen hatte, die nichts zu essen hatten.
  • (den die Jünger fragten, woher man sie in der Wüste sättigen könnte.)
  • der die Jünger fragte: Wie viele Brote habt ihr?
  • (dem sie antworteten: Sieben.)
  • (der den Leuten befahl, sich auf den Boden zu setzen.)
  • der die sieben Brote der Jünger nahm, dankte, sie brach und verteilen ließ.
  • (dessen Jünger die Brote an die Leute austeilten.)
  • (der auch einige Fische segnete und austeilen ließ.)
  • durch den viertausend Menschen aßen und satt wurden.
  • nach dessen Machttat sieben Körbe Brot übrigblieben.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, wir sind dein Eigentum und setzen unsere Hoffnung allein auf deine Gnade. Bleibe uns nahe in jeder Not und Gefahr und schütze uns. Durch Christus, unseren Herrn.


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