Dienstag der 6. Woche im Jahreskreis

Gen 6, 5-8; 7, 1-5.10 (I); Jak 1, 12-18 (II); Mk 8, 14-21

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (durch den Gott sah, daß die Schlechtigkeit des Menschen zunahm.)
  • auf den hin es Gott im Herzen wehtat, den Menschen gemacht zu haben.
  • (auf den hin Gott den Menschen und alle Tiere vernichten wollte.)
  • auf den hin nur Noah in den Augen des Herrn Gnade fand.
  • durch den Gott zu Noah sprach: Geh in die Arche.
  • auf den hin Noah Tiere mitnahm, Leben zu erhalten.
  • auf dessen Tod hin die Flut über die Erde kam.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den glücklich ist, wer in der Versuchung standhält.
  • der dem, der Gott liebt, den Kranz des Lebens verleiht.
  • dessen Vater nichts Böses tun kann und niemand in Versuchung führt.
  • der uns davor bewahre, in die Irre geführt zu werden.
  • durch den vom Vater der Gestirne jede gute Gabe kommt.
  • (durch den Gott uns als Erstlingsfrucht der Schöpfung geboren hat.)
nach dem Evangelium:
  • dessen Jünger vergessen hatten, Brot zu kaufen, und nur eines hatten.
  • der sie vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem des Herodes warnte.
  • (dessen Jünger sich darüber sorgten, daß sie kein Brot hatten.)
  • der sprach: Was sorgt ihr euch darüber, daß ihr keine Brote habt?
  • der sprach: Begreift ihr immer noch nicht? Ist euer Herz verstockt?
  • (der sprach: Habt ihr keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören?)
  • der sie an die Brotvermehrungen erinnerte und das, was übrigblieb.
  • (der sprach: Versteht ihr immer noch nicht?)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du liebst deine Geschöpfe, und es ist deine Freude, bei den Menschen zu wohnen. Gib uns ein neues und reines Herz, das bereit ist, dich aufzunehmen. Durch Christus, unseren Herrn.


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