Donnerstag der 8. Woche im Jahreskreis

Sir 42, 15-25 (15-26) (I); 1 Petr 2, 2-5.9-12 (II); Mk 10, 46-52

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (in dem wir der Werke Gottes gedenken und sie erzählen wollen.)
  • durch den Gottes Werke wurden und seine Lehre Ausfluß seiner Liebe ist.
  • durch den die Herrlichkeit des HERRn alle seine Werke erfüllt.
  • (durch den Gott die Kraft gibt, vor seiner Herrlichkeit zu bestehen.)
  • durch den Gott unsere Geheimnisse kennt und das Kommende sieht.
  • (durch den Gott Vergangenheit und Zukunft kundtut und Verborgenes enthüllt.)
  • (durch den Gott Einsicht in alles hat.)
  • (durch den Gott seine machtvolle Weisheit gegründet hat.)
  • (in dem wir nur Funken und Spiegelbild der Werke Gottes sehen.)
  • durch den alles lebt, für immer besteht und für jeden Gebrauch bereit ist.
  • (durch den jedes Ding verschieden und keines vergeblich ist.)
  • in dem wir die Pracht der Schöpfung erkennen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • (der uns Verlangen nach der geistlichen Milch gebe, damit wir heranwachsen und Heil erlangen.)
  • (durch den wir erfahren, wie gütig der Herr ist.)
  • (der lebendige Stein, von den Menschen verworfen, von Gott auserwählt und geehrt.)
  • (der uns als lebendige Steine zu einem geistigen Haus macht.)
  • durch den wird als heilige Priesterschaft geistige Opfer darbringen, die Gott gefallen.
  • (an den glaubend wir nicht zugrunde gehen.)
  • (der Fels, an dem zu Fall kommen, die dem Wort nicht gehorchen.)
  • (durch den wir ein auserwähltes Geschlecht sind, königliche Priesterschaft, heiliger Stamm.)
  • dessen Volk und besonderes Eigentum wir sind, seine großen Taten zu verkünden.
  • der uns aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
  • (durch den wir nun Gottes Volk sind und sein Erbarmen gefunden haben.)
  • in dem wir Fremde und Gäste in der Welt sind.
  • der uns rechtschaffen mache, damit unsere Verleumder zur Einsicht kommen und Gott preisen.
nach dem Evangelium:
  • den ein blinder Bettler rief: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir.
  • (zu dem er lauter rief, als sie ihn zum Schweigen bringen wollten.)
  • der den Blinden zu sich rief.
  • (auf den er ohne seinen Mantel zulief.)
  • der ihn fragte: Was soll ich dir tun?
  • (zu dem er sprach: Ich möchte wieder sehen können.)
  • der ihm auf dessen Glauben hin das Sehen gab.
  • dem der Geheilte auf seinem Weg folgte.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, deine Vorsehung bestimmt den Lauf der Dinge und das Schicksal der Menschen. Lenke die Welt in den Bahnen deiner Ordnung, damit die Kirche in Frieden deinen Auftrag erfüllen kann. Durch Christus, unsern Herrn.


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