Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis

Gen 15, 1-12.17-18 (I); 2 Kön 22, 8-13; 23, 1-3 (II); Mt 7, 15-20

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott Abram Schild war und großen Lohn verhieß.
  • durch den Gott Abram Nachkommen verhieß, zahlreich wie die Sterne.
  • in dem Abram Gott glaubte, der es ihm als Gerechtigkeit anrechnete.
  • durch den Gott Abram befahl, ihm ein Opfer darzubringen, und es annahm.
  • auf den hin Gott mit Abram einen Bund schloß.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dessen Tempel das Gesetzbuch gefunden wurde.
  • in dem der Hohepriester dem König das Gesetz vorlas.
  • in dem der König seine Kleider zerriß und Gott zu befragen befahl.
  • in dem der König allen im Tempel das Buch vorlesen ließ.
  • in dem der König vor Gott den Bund neu schloß, und das Volk trat ihm bei.
nach dem Evangelium:
  • der vor falschen Propheten warnt, die innerlich reißende Wölfe sind.
  • der spricht: Ein guter Baum bringt gute Frucht, ein schlechter aber schlechte.
  • der spricht: Ein guter Baum bringt keine schlechte Frucht, ein schlechter keine gute.
  • der spricht: Ein Baum, der keine gute Frucht bringt, wird umgehauen und verbrannt.
  • der lehrt: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Heiliger Gott, gib, daß wir deinen Namen allezeit fürchten und lieben. Denn du entziehst keinem deine väterliche Hand, der fest in deiner Liebe verwurzelt ist. Durch Christus, unseren Herrn.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen