Freitag der 12. Woche im Jahreskreis

Gen 17, 1.9-10.15-22 (I); 2 Kön 25, 1b-12 (II); Mt 8, 1-4

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott Abram erschien und sprach: Geh vor mir und sei untadelig.
  • durch den Gott sprach: Du und deine Nachkommen sollt meinen Bund bewahren.
  • durch den Gott mit Abraham den Bund der Beschneidung schloß.
  • durch den Gott Sarah segnete und ihr von Abraham einen Sohn gab.
  • durch den Gott seinen Bund mit Isaak aufrichtete.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • dessen Stadt erneut vom König von Babel belagert wurde.
  • (in dessen Stadt eine Hungersnot ausbrach und in dessen Land es kein Brot mehr gab.)
  • dessen Volk und sein König die Stadt verließen und in die Áraba zogen.
  • (dessen Volkes König die Chaldäer ergriffen, seine Söhne tötete und ihn blendete.)
  • dessen Stadt die Truppen von Babel mit Tempel und Mauern zerstörten.
  • dessen Volk nach Babel verschleppt wurde.
  • auf den hin man nur einige Arme als Wein- und Ackerbauern zurückließ.
nach dem Evangelium:
  • dem viele Menschen folgten, als er vom Berg herabstieg.
  • zu dem ein Aussätziger sprach: Wenn du willst, kannst du mich rein machen.
  • der die Hand ausstreckte, ihn berührte und sprach: Ich will – werde rein.
  • durch den der Aussätzige rein wurde.
  • der ihm gebot, sich dem Priester zu zeigen und das Opfer darzubringen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Heiliger Gott, gib, daß wir deinen Namen allezeit fürchten und lieben. Denn du entziehst keinem deine väterliche Hand, der fest in deiner Liebe verwurzelt ist. Durch Christus, unseren Herrn.


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