13. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: 2 Kön 4, 8-11.14-16a
L2: Röm 6, 3-4.8-11
Ev: Mt 10, 37-42

zur Ersten Lesung:
  • dessen Prophet Elischa auf deren Bitte bei einer Vornehmen einkehrte.
  • dessen Diener sie und ihr Mann ein Obergemach einrichteten.
  • dessen Diener seinen Diener fragte, was man für die Frau tun könne.
  • dessen Diener erfuhr, daß sie keinen Sohn habe und ihr Mann alt sei.
  • auf den hin Elischa der Frau einen Sohn verhieß.
zur Zweiten Lesung:
  • auf den und dessen Tod wir getauft sind.
  • mit dem wir begraben wurden, daß wir in des neuen Lebens Herrlichkeit wandeln.
  • mit dem wir leben werden, wenn wir mit ihm gestorben sind.
  • (über den der Tod keine Macht mehr hat.)
  • der für die Sünde gestorben ist und sein Leben für Gott lebt.
  • in dem wir für die Sünde tot sind aber für Gott leben.
zum Evangelium:
  • dessen nicht würdig ist, wer seine Familie mehr liebt als ihn.
  • dessen nicht würdig ist, wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und ihm nachfolgt.
  • der Leben dem verheißt, der es um seinetwillen verliert.
  • den man mit seinen Gesandten aufnimmt, und mit ihm den Vater.
  • der denen Lohn verheißt, die Propheten, Gerechten und Kleinen Gutes tun.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Weish 1, 13-15; 2, 23-24
L2: 2 Kor 8, 7.9.13-15
Ev: Mk 5, 21-43

zur Ersten Lesung:

  • (durch den Gott weder den Tod gemacht noch Freude am Untergang der Lebenden hat.)
  • durch den Gott alles zum Dasein geschaffen hat.
  • durch den die Geschöpfe der Welt heilbringend sind.
  • durch den die Gerechtigkeit unsterblich ist.
  • durch den Gott den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen hat.
  • durch den Gott den Menschen zum Bild seines eigenen Wesens gemacht hat.

zur Zweiten Lesung:

  • der uns reicht macht an Glauben, Rede, Erkenntnis und Eifer.
  • dessen Liebeswerk wir mit Spenden dienen können.
  • der reich war und unseretwegen arm wurde.
  • der uns durch seine Armut reich gemacht hat.
  • in dem wir mit unserem Überfluß dem Mangel abhelfen können.
nach dem Evangelium:
  • (um den sich eine große Menschenmenge versammelte.)
  • den Jaïrus um Hilfe für seine sterbende Tochter bat.
  • (der mit Jaïrus ging.)
  • (dem viele Menschen folgten und sich um ihn drängten.)
  • (an den sich von hinten die blutflüssige Frau drängte.)*
  • dessen Gewand die blutflüssige Frau (*oder: sie) glaubend berührte und geheilt wurde.
  • der fühlte, wie eine Kraft von ihm ausströmte.
  • (der fragte, wer sein Gewand berührt hat, und umherblickte.)
  • (zu dem die Frau zitternd hervorkam und die ganze Wahrheit sagte.)
  • (der die Frau in Frieden entließ.)
  • der zu Jaïrus sprach: Sei ohne Furcht, glaube nur.
  • (den sie auslachten, als er sprach: Sie schläft nur.)
  • (der alle hinausschickte und mit seinen Jüngern und den Eltern hineinging.)
  • (der die Tote an der Hand faßte und sprach: Mädchen, steh auf.)
  • auf dessen Wort hin das Mädchen erstand.
  • (der ihnen einschärfte, niemand dürfe davon erfahren.)
  • (der befahl, dem Mädchen etwas zu essen zu geben.)

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: 1Kön 19, 16b.19-21
L2: Gal 5, 1.13-18
Ev: Lk 9, 51-62

nach der Ersten Lesung:
  • auf den hin Elija Elischa zum Propheten an seiner Stelle salben sollte.
  • in dem Elija seinen Mantel über den pflügenden Elischa warf.
  • auf den hin Elischa seine Rinder verließ und Elija nacheilte.
  • (in dem Elischa von den Eltern Abschied nehmen und Elija folgen wollte.)
  • in dem Elischa sein Rinderpaar auf dem Jochholz kochte und seinen Leuten vorsetzte.
  • auf den hin Elischa in den Dienst Elijas trat.
nach der Zweiten Lesung:
  • der uns zur Freiheit befreit hat.
  • in dessen Liebe wir einander dienen.
  • der gebe, daß wir im Geiste wandeln.
  • der gebe, daß wir das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
  • durch den wir nicht unter dem Gesetz stehen.
nach dem Evangelium:
  • den man nicht aufnahm, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
  • der keinen Ort hatte, wo er sein Haupt hinlegen konnte.
  • der ruft, ihm zu folgen und die Toten ihre Toten begraben zu lassen.
  • der spricht: Du aber geh und verkünde das Reich Gottes.
  • für dessen Reich nicht taugt, wer die Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, du hast uns in der Taufe zu Kindern des Lichtes gemacht. Laß nicht zu, daß die Finsternis des Irrtums über uns Macht gewinnt, sondern hilf uns, im Licht deiner Wahrheit zu bleiben. Durch Christus, unseren Herrn.


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