Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis

Gen 21, 5.8-20 (I); Am 5, 14-15.21-24 (II); Mt 8, 28-34

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Engel den schreienden Ismael hörte.
  • dessen Engel zu Hagar sprach: Gott hat den Knaben gehört.
  • dessen Engel sprach: Nimm den Knaben; ich mache ihn zu einem großen Volk.
  • durch den Gott Hagar die Augen öffnete und den Brunnen sehen ließ.
  • durch den Gott mit dem Knaben war.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dem wir das Gute suchen, damit wir leben und Gott mit uns sei.
  • der gebe, daß wir das Gute und das Recht lieben.
  • in dem unsere Opfer gottgefällig sind.
  • durch den bei uns Recht und Gerechtigkeit strömen mögen wie Wasser.
nach dem Evangelium:
  • dem aus Grabhöhlen zwei Besessene entgegenliefen.
  • zu dem sie sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes?
  • (den sie fragten: Bist du gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?)
  • den die Dämonen baten, sie in die Schweineherde zu schicken.
  • der sie in die Schweine fahren ließ, die dann im See ertranken.
  • (dessen Tat die Hirten in der Stadt erzählten.)
  • dem zu begegnen die ganze Stadt hinauszog.
  • (den sie baten, ihr Gebiet zu verlassen.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, du hast uns in der Taufe zu Kindern des Lichtes gemacht. Laß nicht zu, daß die Finsternis des Irrtums über uns Macht gewinnt, sondern hilf uns, im Licht deiner Wahrheit zu bleiben. Durch Christus, unseren Herrn.


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