Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis

Ex 3, 13-20 (I); Jes 7-9.12.16-19 (II); Mt 11, 28-30

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (durch den Mose zu Gott sprach: Israel wird nach deinem Namen fragen.) 
  • (durch den Gott sprach: Ich bin, der ich bin.)
  • durch den Gott Mose Israel sagen ließ: Der ICH-BIN hat mich gesandt.
  • (durch den Gott sprach: Das ist mein Name für immer.)
  • (durch den Gott Mose auftrug, zu den Ältesten Israels zu reden.)
  • in dem Mose sagen sollte: Der Gott eurer Väter ist mir erschienen.
  • (durch den Gott auf Israel in Ägypten geachtet hatte.)
  • durch den Gott Israel in ein Land der Fülle führen wollte.
  • in dem Mose zum König sagen sollte: Der HERR ist uns begegnet.
  • (in dem Mose sagen sollte: Wir wollen in der Wüste dem HERRn opfern.)
  • (durch den Gott wußte, daß der König Israel nicht ziehen lassen würde.)
  • durch den Gott Ägypten durch Wunder zwingen wollte.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • der Gerechte, dessen Weg gerade ist.
  • durch den Gott den Weg des Gerechten ebnet.
  • (auf dessen Gericht wir warten.)
  • (der uns Verlangen schenkt, Gottes Namen anzurufen und an ihn zu denken.)
  • (in dem sich Seele und Geist nach Gott sehnen.)
  • durch den Gottes Gericht ein Licht für die Welt ist.
  • (durch den alle Menschen Gottes Gerechtigkeit kennenlernen.)
  • durch den Gott uns Frieden schenkt.
  • (durch den Gott getan hat, was wir bisher erreichten.)
  • (durch den die Toten leben werden.)
  • durch den Gott den Tau des Lichtes sendet.
nach dem Evangelium:
  • der die Mühseligen und Beladenen ruft und erquicken will.
  • der spricht: Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir.
  • der gütig und von Herzen demütig ist.
  • bei dem wir Ruhe finden für unsere Seele.
  • dessen Joch sanft und dessen Last leicht ist.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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