Mittwoch der 17. Woche im Jahreskreis

Ex 34, 29-35 (I); Jer 15, 10.16-21 (II); Mt 13, 44-46

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • in dem Mose mit den Bundestafeln den Berg hinabstieg.
  • durch den sein Gesicht strahlte, weil er mit Gott geredet hatte.
  • dessen Volk das Strahlen sah und sich fürchtete, ihm zu nahen.
  • dessen Volk auf dessen Ruf zu Mose kam und die Gebote empfing.
  • in dem Mose sein Gesicht bedeckte, als er zu reden aufhörte.
  • (in dem Mose den Schleier abnahm, wenn er hineinging, mit Gott zu reden.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • (auf den hin Jeremia mit allen in Zank und Streit lag.)
  • (dessen Wort Jeremia Glück und Herzensfreude gewesen war.)
  • durch den Gottes Name über Jeremia ausgerufen war.
  • (auf den hin Jeremia nicht bei den Fröhlichen saß und mit Groll angefüllt war.)
  • durch den Jeremia sprach: Warum dauert mein Leiden und heilt die Wunde nicht?
  • auf den hin Gott für Jeremia wie ein versiegender Bach geworden war.
  • durch den Gott spricht: Wenn du umkehrst, lasse ich dich umkehren.
  • durch den Gott spricht: Ich bin mit dir, um dir zu helfen und dich zu retten.
  • (durch den Gott spricht: Ich rette dich aus der Hand des Bösen.)
nach dem Evangelium:
  • mit dessen Reich es ist wie mit einem Schatz im Acker. 
  • dessen Reich zu finden Freude schenkt.
  • für dessen Reich alles zu geben sich lohnt.
  • mit dessen Reich es ist wie mit einer kostbaren Perle.
  • dessen Reich zu erwerben alles wert ist.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du Beschützer aller, die auf dich hoffen, ohne dich ist nichts gesund und nichts heilig. Führe uns in deinem Erbarmen den rechten Weg und hilf uns, die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, daß wir die ewigen nicht verlieren. Durch Christus, unseren Herrn.


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