Freitag der 18. Woche im Jahreskreis

Dtn 4, 32-40 (I); Nah 2, 1.3; 3, 1-3.6-7 (II); Mt 16, 24-28

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • zu dessen Volk Mose sprach: Erforsche die Tage, die vor dir gewesen sind.
  • durch den Gott den Menschen auf der Erde erschuf.
  • (dessen Volk Gottes Stimme aus dem Feuer erscholl.)
  • durch den Gott zu seinem Volk kam und es befreite.
  • (dessen Volk der HERR seine Stimme hören ließ, um es zu erziehen.)
  • (durch den Gott die Väter liebgewann, ihre Nachkommen erwählte und befreite.)
  • durch den Gott seinem Volk das Land als Erbbesitz gab.
  • durch den der HERR das getan hat, damit sein Volk begreift: ER allein ist Gott.
  • (durch den Gott seine Gebote gegeben hat, damit es seinem Volk gut geht.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • der Freudenbote, der Frieden verkündet.
  • der den Unheilsstifter völlig vernichtet.
  • durch den der HERR die Pracht seines Volkes wiederherstellt.
  • durch den Gott der Stadt voll Blutschuld das Wehe spricht.
nach dem Evangelium:
  • der spricht: Wer mir folgen will, verleugne sich, nehme sein Kreuz und folge mir nach.
  • der spricht: Wer sein Leben retten will, wird es verlieren.
  • der spricht: Wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
  • der spricht: Was nützt es, die Welt zu gewinnen und sein Leben einzubüßen?
  • der in Herrlichkeit kommt und jedem nach seinen Taten vergilt.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, steh deinen Dienern bei und erweise allen, die zu dir rufen, Tag für Tag deine Liebe. Du bist unser Schöpfer und der Lenker unseres Lebens. Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen, und erhalte, was du erneuert hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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