19. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: 1 Kön 19, 9ab.11b-13
L2: Röm 9, 1-5
Ev: Mt 14, 22-33

nach der Ersten Lesung:
  • dessen Prophet Elija zum Gottesberg kam und in eine Höhle ging.
  • durch den GOTT zu Elija sprach: Komm heraus und stell dich vor mich.
  • durch den der HERR an Elija vorüberzog.
  • durch den dem HERRn Sturm, Erdbeben und Feuer vorausgingen.
  • durch den der HERR in einem sanften Säuseln kam.
  • (in dem Elija sein Gesicht verhüllte und vor den Höhleneingang trat)
nach der Zweiten Lesung:
  • in dem Paulus die Wahrheit sprach und sein Gewissen es ihm im Geist bezeugte.
  • in dem Paulus voll Trauer war über die Juden, die nicht an ihn glaubten.
  • von dem Paulus um seiner Brüder willen getrennt und verflucht sein wollte.
  • der dem Fleische nach den Juden entstammt.
  • durch den Gott, der über allem ist, in Ewigkeit gepriesen sei.
  • der auf den Berg stieg, um in der Einsamkeit zu beten.
  • der im Sturm auf dem See zu den Seinen kam.
  • der zu Petrus sprach: Komm!
  • der dem sinkenden Petrus die Rechte darreichte.
  • Gottes Sohn, den die Jünger anbeteten.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: 1 Kön 19, 4-8
L2: Eph 4, 30 - 5, 2
Ev: Joh 6, 41-51

nach der Ersten Lesung:

  • dessen Prophet in die Wüste ging und sich den Tod wünschte.
  • dessen Prophet sprach: Nun ist es genug, HERR, nimm mein Leben.
  • dessen Prophet unter einem Ginsterstrauch einschlief.
  • dessen Engel ihn anrührte und sprach: Steh auf und iß, sonst ist der Weg zu weit.
  • dessen Prophet, durch die Speise gestärkt, vierzig Tage zum Horeb wanderte.

nach der Zweiten Lesung:

  • in dem wir den Heiligen Geist nicht betrüben.
  • dessen Geist wir als Siegel für den Tag der Erlösung empfangen haben.
  • der alles Böse aus unserer Mitte verbanne.
  • (durch den Gott uns vergeben hat.)
  • in dem wir Gott als seine geliebten Kinder in Liebe nachahmen.
  • der uns geliebt und sich für uns als Gabe und Opfer hingegeben hat.
nach dem Evangelium:
  • (gegen den die Juden murrten.)
  • (das Brot vom Himmel.)
  • zu dem niemand kommen kann, wenn nicht der Vater ihn führt.
  • der den, der zu ihm kommt, auferwecken wird am letzten Tag.
  • (zu dem kommt, wer auf den Vater hört und seine Lehre annimmt.)
  • der von Gott ist und den Vater gesehen hat. 
  • (das Brot des Lebens – wer von ihm ißt, wird nicht sterben.)
  • das lebendige Brot vom Himmel – wer von ihm ißt, wird in Ewigkeit leben.
  • der sein Fleisch gibt für das Leben der Welt.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Weish 18, 6-9
L2: Hebr 11, 1-2.8-19
Ev: Lk 12, 32-48

nach der Ersten Lesung:
  • durch den den Vätern die Nacht der Befreiung verheißen worden war.
  • in dem sie sich freuen sollten im Wissen, welchen Zusagen sie vertrauten.
  • (dessen Volk die Rettung der Gerechten und den Untergang der Feinde erwartete.)
  • (dessen Volk durch das Strafen der Gegner zu Gott gerufen und verherrlicht wurde.)
  • durch den die heiligen Kinder der Guten im Verborgenen opferten.
  • in dem seine Heiligen Güter wie Gefahren teilen wollten.
  • dessen Volk schon im Voraus die Loblieder der Väter anstimmte.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den Glaube Grundlage dessen ist, was man erhofft.
  • durch den Glaube ein Zutagetreten von Tatsachen ist, die man nicht sieht.
  • (in dem Abraham aufgrund des Glaubens dem Ruf gehorchte.)
  • (auf den hin Abraham im verheißenen Land wie in der Fremde siedelte.)
  • (auf den hin Abraham, Isaak und Jakob in Zelten wohnten.)
  • (auf den hin Abraham Gottes Stadt erwartete.)
  • (auf den hin Sarah die Kraft empfing, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden.)
  • (durch den aufgrund des Glaubens unzählbar viele von Abraham abstammen.)
  • in dem die Alten die Verheißungen nur von fern geschaut und gegrüßt haben.
  • in dem die Alten bekannt haben, daß sie Fremde und Gäste auf Erden sind.
  • in dem wir durch den Glauben die himmlische Heimat suchen.
  • (auf den hin Abraham, der die Verheißung empfangen hatte, Isaak hingab.)
  • (auf dessen Auferstehung hin Abraham Isaak zurückbekam.)
nach dem Evangelium:
  • (der spricht: Fürchte dich nicht, du kleine Herde!)
  • der spricht: Euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.
  • der lehrt, sich einen Schatz im Himmel zu verschaffen.
  • (der spricht: Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.)
  • unser Herr, auf dessen Rückkehr wir warten.
  • der sich gürten und die Knechte, die er wach findet, bedienen wird.
  • der zu einer Stunde kommt, in der wir es nicht erwarten.
  • (dessen Vater viel von dem verlangt, dem er viel anvertraut hat.)

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, wir dürfen dich Vater nennen, denn du hast uns an Kindes statt angenommen und uns den Geist deines Sohnes gesandt. Gib, daß wir in diesem Geist wachsen und einst das verheißene Erbe empfangen. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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