Freitag der 20. Woche im Jahreskreis

Rut 1, 1.3-6.14b-15.22 (I); Ez 37, 1-14 (II); Mt 22, 34-40

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • auf den hin in der Hungersnot eine Familie aus Bethlehem nach Moab zog.
  • auf den hin Gott sich seines Volkes annahm und ihm Brot gab.
  • auf den hin Noomi heimkehrte und ihre Schwiegertöchter verabschiedete.
  • auf den hin Ruth sprach: Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
  • auf den hin sie zur Gerstenernte in Bethlehem ankamen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott Ezechiel im Geist in die Ebene voller Gebeine brachte.
  • (durch den Gott ihn fragte, ob die Gebeine wieder lebendig werden können.)
  • (durch den Ezechiel sprach: Das weißt nur du.)
  • (durch den Gott Ezechiel befahl, als Prophet den Gebeinen sein Wort zu sagen.)
  • (durch den Gott spricht: Ich bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig.)
  • (durch den Gott spricht: Dann erkennt ihr, daß ich der HERR bin.)
  • durch den die toten Leiber wiederhergestellt wurden.
  • (durch den Gott Ezechiel befahl, zum Geist zu sprechen, damit sie lebendig würden.)
  • durch den aus den Toten ein gewaltiges Heer erstand.
  • der die Gräber seines Volkes öffnet und es in sein Land zurückbringt.
  • der uns seinen Geist einhaucht, damit wir lebendig werden.
nach dem Evangelium:
  • zu dem die Pharisäer kamen, als er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte.
  • den ein Gesetzeslehrer versuchen wollte und nach dem wichtigsten Gebot fragte.
  • der lehrt, das wichtigste sei, Gott mit allen Kräften zu lieben.
  • der lehrt, ebenso wichtig sei, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.
  • der lehrt, daß an diesen Geboten das ganze Gesetz samt den Propheten hängt.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, das hast du denen bereitet, die dich lieben. Gib uns ein Herz, das dich in allem und über alles liebt, damit wir den Reichtum deiner Verheißungen erlangen, der alles übersteigt, was wir ersehnen. Durch Christus, unseren Herrn.


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