Texte der Messe
1 Tim 3, 14-16 (I); 1Kor 12, 31 - 13, 13 (II); Lk 7, 31-35
nach der Lesung im Lesejahr I:
- dessen Kirche die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
- in dem wir wissen: Das Geheimnis unseres Glaubens ist groß.
- der im Fleisch offenbart und durch den Geist gerechtfertigt worden ist.
- der von den Engeln geschaut und unter den Heiden verkündet worden ist.
- der in der Welt geglaubt und in die Herrlichkeit aufgenommen worden ist.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- (in dem wir wissen: Die Liebe ist der Weg der alles übersteigt.)
- in dem wir wissen: Ohne Liebe sind wir nichts.
- (dessen Liebe uns zum Guten, zu Langmut, Güte und Freude an der Wahrheit führt.)
- in dessen Liebe wird alles ertragen, alles hoffen, allem standhalten.
- in dem wir wissen: Die Liebe hört niemals auf.
- (durch den das Stückwerk der Welt vergeht und das Vollendete kommt.)
- der uns zur Schau von Angesicht zu Angesicht führt.
- durch den wir erkennen werden, so wie wir erkannt worden sind.
- (in dem Glaube, Hoffnung und Liebe blieben, die Liebe aber am größten ist.)
nach dem Evangelium:
- der seine Generation mit Kindern verglich, die Tanz und Weinen nicht teilen wollen.
- dessen Vorläufer Johannes sie besessen nannten, weil er enthaltsam war.
- der um der Menschen willen gekommen ist.
- den sie einen Freund der Sünder nannte, weil er aß und trank.
- der spricht: Die Weisheit hat durch alle ihre Kinder Recht bekommen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Gott, du Schöpfer und Lenker aller Dinge, sieh gnädig auf uns. Gib, daß wir dir mit ganzem Herzen dienen und die Macht deiner Liebe an uns erfahren. Durch Christus, unseren Herrn.
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