1 Tim 6, 13-16 (I); 1 Kor 15, 35-37.42-49 (II); Lk 8, 4-15
nach der Lesung im Lesejahr I:
- durch den von Gott alles Leben kommt.
- der vor Pilatus das Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge des Lebens eingetreten ist.
- bis zu dessen Erscheinen wir unseren Auftrag rein und ohne Tadel erfüllen wollen.
- dessen Erscheinen Gott zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird.
- dessen Vater, dem Ehre und ewige Macht gebührt, kein Mensch je zu sehen vermag.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- in dem wir wissen: Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
- in dem der irdische Leib gesät wird, damit ein überirdischer erweckt werde.
- der letzte Adam, der lebendigmachender Geist wurde.
- der Zweite Mensch, der vom Himmel stammt, wie der Erste von der Erde.
- dessen Nachfahren wir sind und nach dessen Bild wir gestaltet werden.
nach dem Evangelium - nach Guardinis Betrachtungsbuch:
- der ausgeht, die göttliche Saat zu säen.
- dem manches zertreten wird auf dem Weg.
- dem manches auf hartem Boden verdorrt.
- dem anderes in den Dornen erstickt.
- dem aber anderes hundertfach Frucht trägt.
nach dem Evangelium - näher am Wortlaut:
- (der Sämann des göttlichen Wortes.)
- (der spricht: Wer Ohren hat zum Hören, der höre.)
- (dessen Jünger ihn fragten, was das Gleichnis bedeute.)
- dessen Jüngern gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches zu verstehen.
- dessen Wort manchen der Teufel entreißt, damit sie nicht glauben.
- dessen Wort bei denen verdorrt, die in der Prüfung abtrünnig werden.
- dessen Wort bei denen nicht reift, die in Sorgen, Reichtum und Genüssen ersticken.
- dessen Wort bei denen Frucht bringt, die es aufrichtig hören und daran festhalten.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Gott, du Schöpfer und Lenker aller Dinge, sieh gnädig auf uns. Gib, daß wir dir mit ganzem Herzen dienen und die Macht deiner Liebe an uns erfahren. Durch Christus, unseren Herrn.
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