Samstag der 27. Woche im Jahreskreis

Joel 4, 12-21 (I); Gal 3, 22-29 (II); Lk 11, 27-28

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den der HERR über die Völker zu Gericht sitzen will.
  • durch den Gott spricht: Schwingt die Sichel; die Ernte ist reif; ihre Bosheit ist groß.
  • (dessen Tag nahe ist im Tal der Entscheidung.)
  • durch den Gott aus Jerusalem seine Stimme erschallen läßt.
  • durch den Gott für sein Volk eine Zuflucht ist, eine Burg für Israels Kinder.
  • (durch den Gott auf dem Sion wohnt, Jerusalem heiligt und schützt.)
  • durch den Gott seinem Volk Fülle verheißt.
  • (durch den Gott den Feinden seines Volkes Ödnis gibt.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • (durch den sich an den Glaubenden die Verheißung der Schrift erfüllt.)
  • nach dessen Kommen wir durch den Glauben gerecht gemacht werden.
  • in dem wir durch den Glauben Kinder Gottes sind.
  • den wir in der Taufe als Gewand angelegt haben.
  • in dem wir alle „einer“ sind.
  • in dem wir Abrahams Nachkommen und Erben kraft der Verheißung sind.
nach dem Evangelium:
  • zu dem eine Frau aus der Menge rief, als er sprach.
  • für den sie deinen Schoß und deine Brust seliggepriesen hat.
  • der erwiderte: Ja, doch selig sind, die Gottes Wort hören und befolgen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten.
Allmächtiger Gott, du gibst uns in deiner Güte mehr, als wir verdienen, und Größeres, als wir erbitten. Nimm weg, was unser Gewissen belastet, und schenke uns jenen Frieden, den nur deine Barmherzigkeit geben kann. Durch Christus, unseren Herrn.


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