Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis

Röm 2, 1-11 (I); Gal 5, 18-25 (II); Lk 11, 42-46

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • der uns davor bewahre, andere zu richten.
  • durch den Gottes Güte uns zur Umkehr treibt.
  • durch den Gott dem ewiges Leben gibt, der Gutes tut und Unvergänglichkeit erstrebt.
  • durch den Herrlichkeit, Ehre und Friede dem zuteil wird, der das Gute tut.
  • bei dessen Vater es kein Ansehen der Person gibt.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • dessen Geist uns von den Werken des Fleisches befreit.
  • dessen Geist in uns Frucht bringt in Liebe, Freude und Frieden.
  • dessen Geist in uns Frucht bringt in Langmut, Freundlichkeit und Güte.
  • dessen Geist in uns Frucht bringt in Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
  • (zu dem wir gehören und das Fleisch gekreuzigt haben.)
  • in dessen Geist wir leben und wandeln.
nach dem Evangelium:
  • der den Pharisäern das Wehe sprach, weil sie Gottes Liebe vergaßen.
  • der den Pharisäern das Wehe sprach, weil die den Ehrenplatz liebten.
  • der zu den Pharisäern sprach: Ihr seid wie Gräber, die man nicht sieht.
  • zu dem ein Gesetzeslehrer sprach: Damit beleidigst du auch uns.
  • der sprach: Ihr ladet den Menschen Unerträgliches auf und rührt selbst keinen Finger.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Herr, unser Gott, deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns, damit wir dein Wort im Herzen bewahren und immer bereit sind, das Gute zu tun. Durch Christus, unseren Herrn.


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