Freitag der 28. Woche im Jahreskreis

Röm 4, 1-8 (I); Eph 1, 11-14 (II); Lk 12, 1-7

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • vor dessen Vater Gerechtigkeit aus Werken nichts gilt.
  • durch den Abraham sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
  • durch den jedem, der Werke tut, diese als Lohn angerechnet werden, nicht aus Gnade.
  • durch den jeder, der an die Gnade glaubt, aus Glauben gerecht wird.
  • durch den Gott den Gottlosen gerecht macht.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • durch den wir als Erben vorherbestimmt und eingesetzt sind.
  • durch den Gott alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt.
  • durch den wir zum Lob der Herrlichkeit Gottes bestimmt sind.
  • durch den wir das Wort der Wahrheit gehört haben, das Evangelium unserer Rettung.
  • durch den wir das Siegel des Heiligen Geistes empfangen haben.
  • (dessen Geist der erste Anteil der Erlösung ist.)
nach dem Evangelium:
  • bei dem Tausende zusammenströmten, so daß es ein gefährliches Gedränge gab.
  • der sprach: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, der Heuchelei.
  • der spricht: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten können.
  • der spricht: Fürchtet euch vor dem, der euch in der Hölle werfen kann.
  • vor dessen Vater keiner vergessen ist.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Herr, unser Gott, deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns, damit wir dein Wort im Herzen bewahren und immer bereit sind, das Gute zu tun. Durch Christus, unseren Herrn.



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