Montag der 29. Woche im Jahreskreis

Röm 4, 20-25 (I); Eph 2, 1-10 (II); Lk 12, 13-21 

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (in dem Abraham nicht im Unglauben an Gottes Verheißung zweifelte.)
  • in dem Abraham im Glauben stark wurde, indem er Gott die Ehre erwies.
  • in dem Abraham überzeugt war, daß Gott Macht hat, zu tun, was er verheißen hat.
  • durch den Abraham sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
  • durch den Abrahams Glaube auch uns als Gerechtigkeit angerechnet wird.
  • wegen unserer Verfehlungen hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung auferweckt.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • mit dem Gott uns in seiner Liebe lebendig gemacht hat.
  • durch den wir aus Gnade gerettet sind.
  • in dem Gott gütig an uns gehandelt hat.
  • durch den Gott den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen wollte.
  • in dem wir dazu geschaffen sind, Gottes gute Werke zu tun.
nach dem Evangelium:
  • den einer bat, seinem Bruder zu befehlen, das Erbe mit ihm zu teilen.
  • der unter uns nicht Richter oder Erbteiler ist.
  • der uns vor jeder Art von Habgier warnt.
  • der lehrt, daß des Menschen Leben nicht im Überfluß seines Besitzes besteht.
  • der lehrt, nicht nur für sich selbst zu sammeln, sondern vor Gott reich zu werden.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du bist unser Herr und Gebieter. Mach unseren Willen bereit, deinen Weisungen zu folgen, und gib uns ein Herz, das dir aufrichtig dient. Durch Christus, unseren Herrn.



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