Freitag der 29. Woche im Jahreskreis

Röm 7, 18-25a (I); Eph 4, 1-6 (II); Lk 12, 54-59

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den wir die in uns wohnende Sünde erkennen.
  • der weiß, daß in uns das Böse ist, obwohl wir das Gute wollen.
  • durch den wir uns in unserem Inneren am Gesetz Gottes freuen.
  • der uns aus diesem dem Tod verfallenen Leib rettet.
  • unser Herr, durch den Gott Dank sei.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • (der uns des Rufes würdig leben hilft, der an uns erging.)
  • der uns hilft zu Demut, Friedfertigkeit und Geduld.
  • der uns einander in Liebe ertragen hilft.
  • der uns durch seinen Frieden die Einheit des Geistes gibt.
  • in dem wir ein Leib und ein Geist sind.
  • der uns durch die Berufung eine gemeinsame Hoffnung gibt.

oder nach Guardinis Betrachtungbuch (17. Sonntag nach Pfingsten):

  • der uns den Anderen ertragen lehrt.
  • in dem wir alle ein Leib sind und Geist.
  • der uns zu der gleichen Hoffnung ruft.
  • durch den wir den gleichen Vater haben.
  • dessen Vater in Allen waltet.
nach dem Evangelium:
  • der sprach: Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten.
  • der sprach: Warum könnt ihr diese Zeit der Entscheidung nicht deuten?
  • der sprach: Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
  • der rät, sich mit dem Gegner auf dem Weg zum Gericht zu einigen.
  • der spricht: Sonst kommst du nicht aus dem Gefängnis, bevor du alles bezahlt hast.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du bist unser Herr und Gebieter. Mach unseren Willen bereit, deinen Weisungen zu folgen, und gib uns ein Herz, das dir aufrichtig dient. Durch Christus, unseren Herrn.


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