FRONLEICHNAM

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Dtn 8, 2-3.14-16a
L2: 1 Kor 10, 16-17
Ev: Joh 6, 51-58

nach der Ersten Lesung:
  • in dem Mose zum Volk sprach: Denk an den ganzen Weg in der Wüste.
  • (durch den der Herr sein Volk gefügig gemacht und geprüft hatte.)
  • (durch den der Herr erkennen wollte, wie sein Volk sich entscheiden würde.)
  • durch den der Herr sein Volk mit Manna speiste, das sie nicht kannten.
  • durch den sie erkennen sollten: Der Mensch lebt nicht von Brot allein.
  • Gottes Wort, durch das wir leben.
  • durch den der HERR sein Volk herausgeführt, bewahrt und gespeist hat.
nach der Zweiten Lesung:
  • an dessen Blut wir teilhaben im Kelch des Segens.
  • an dessen Leib wir teilhaben im Brot, das wir brechen.
  • der das eine Brot ist.
  • in dem wir viele ein Leib sind.
nach dem Evangelium:
  • das lebendige Brot vom Himmel.
  • der sein Fleisch hingibt für das Leben der Welt.
  • durch dessen Fleisch und Blut wir das ewige Leben in uns haben.
  • durch dessen Fleisch und Blut wir in ihm bleiben und er in uns.
  • der durch den Vater lebt und wir durch ihn.

Lesejahr B
(Texte der Messe)
L1: Ex 24, 3-8
L2: Hebr 9, 11-15
Ev: Mk 14, 12-16.22-26

nach der Ersten Lesung:
  • auf den hin Mose einen Altar und zwölf Steinmale errichtete.
  • auf den hin zwölf junge Männer dem HERRn Opfer darbrachten.
  • auf den hin Mose dem Volk das Buch des Bundes vorlas.
  • dessen Volk tun und hören wollte, was der HERR gesagt hatte.
  • auf den hin Mose sprach: Das ist das Blut des Bundes des HERRn.
nach der Zweiten Lesung:
  • der gekommen ist als Hohepriester der künftigen Güter.
  • der mit seinem Blut in das Heiligtum gegangen ist.
  • der uns eine ewige Erlösung bewirkt hat.
  • der sich kraft ewigen Geistes als makelloses Opfer dargebracht hat.
  • dessen Blut uns von toten Werken reinigt, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
  • (der Mittler eines neuen Bundes.)
  • (dessen Tod die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Sünden bewirkt hat.)
  • (der gestorben ist, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erlangen.)
nach dem Evangelium:
  • der am ersten Tag des Festes den Jüngern gebot, ihm vorauszugehen.
  • dessen Jünger im Festsaal das Paschamahl  vorbereiteten.
  • der über dem Brot sprach: Nehmt, das ist mein Leib.
  • der über dem Kelch sprach: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, für viele vergossen.
  • der nach dem Mahl in sein Leiden ging.

Lesejahr C
(Texte der Messe)
L1: Gen 14, 18-20
L2: 1 Kor 11, 23-26
Ev: Lk 9, 11b-17

nach der Ersten Lesung:
  • auf den hin Melchisedech König von Salem war. 
  • auf den hin Melchisedech Priester des höchsten Gottes war.
  • auf den hin Melchisedech Brot und Wein herausbrachte.
  • auf den hin Melchisedech Abram des Schöpfers Segen zusprach.
  • auf den hin Abram Melchisedech den Zehnten gab.
nach der Zweiten Lesung:
  • (von dem Paulus empfangen hat, was er überliefert hat.)
  • der in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot nahm.
  • der dankte, das Brot brach und sprach: Das ist mein Leib für euch.
  • (der sprach: Tut dies zu meinem Gedächtnis.)
  • der den Kelch nahm und sprach: Dies ist der Neue Bund in meinem Blut.
  • der sprach: Tut dies zu meinem Gedächtnis.
  • dessen Tod wir verkünden, sooft wir seinen Auftrag erfüllen, bis er kommt.
nach dem Evangelium:
  • (der vom Reich Gottes sprach und alle heilte.)
  • (zu dem die Zwölf sagten: Schick die Leute weg, daß sie Essen bekommen.)
  • der den Jüngern gebot, den Vielen zu essen zu geben.
  • dessen Jünger nur fünf Brote und zwei Fische hatten.
  • (der die Leute sich in Gruppen zu fünfzig lagern ließ.)
  • der nahm, zum Himmel sah und den Lobpreis sprach.
  • der die Brote brach und die Jünger austeilen ließ.
  • durch den alle satt wurden und Brot übrigblieb – zwölf Körbe voll.

V/. Laß uns Brot von der Erde gewinnen.
R/. Und Wein erfreue des Menschen Herz.

Lasset uns beten. Herr Jesus Christus, im wunderbaren Sakrament des Altares hast du uns das Gedächtnis deines Leidens und deiner Auferstehung hinterlassen. Gib uns die Gnade, die heiligen Geheimnisse deines Leibes und Blutes so zu verehren, daß uns die Frucht der Erlösung zuteil wird, der du lebst und herrschest in Ewigkeit. Amen.


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