Dienstag der 4. Osterwoche

Apg 11, 19-26; Joh 10, 22-30

nach der Lesung:
  • dessen Evangelium seine Versprengten den Griechen verkündeten.
  • dessen Hand mit ihnen war, so daß viele sich zu ihm bekehrten.
  • dessen Gemeinde in Jerusalem das erfuhr und Barnabas sandte.
  • dessen Gnade Barnabas sah und sich freute.
  • dem treu zu bleiben Barnabas alle ermahnte.
  • (für den viel Volk hinzugewonnen wurde.)
  • (für den Barnabas mit Paulus in Antiochia wirkte [, wo man die Jünger zum erstenmal Christen nannte].)
nach dem Evangelium:
  • (der am Tempelweihfest in der Halle Salomos auf und ab ging.)
  • zu dem die Juden drängten: Sag uns, wenn du der Christus bist.
  • (der sprach: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht.)
  • der sprach: Die Werke, die ich im Namen des Vaters vollbringe, zeugen für mich.
  • der sprach: Ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
  • (der spricht: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.)
  • der den Seinen ewiges Leben gibt.
  • (dessen Schafe nie zugrunde gehen oder seiner Hand entrissen werden.)
  • (dessen Vater, der ihm die Seinen gab, größer ist als alle.)
  • (dessen Vaters Hand niemand die Seinen entreißen kann.)
  • der und der Vater eins sind.
V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, in dieser österlichen Zeit feiern wir voll Dankbarkeit die Auferstehung unseres Herrn. Wir bitten dich: Erfülle uns mit Freude darüber, daß wir durch ihn erlöst sind,der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.


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