6. SONNTAG DER OSTERZEIT

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Apg 8, 5-8.14-17
L2: 1Petr 3, 15-18
Ev: Joh 14, 15-21

nach der Ersten Lesung:
  • den Philippus in Samáriens Hauptstadt verkündete.
  • auf dessen Dieners Worte sie einmütig hörten und seine Zeichen sahen.
  • der durch Philippus Heil und Freude in die Stadt brachte.
  • dessen Apostel, als sie das hörten, Petrus und Johannes hinsandten.
  • (dessen Apostel für sie um den Heiligen Geist beteten.)
  • dessen Geist sie empfingen, als die Apostel ihnen die Hände auflegten.
nach der Zweiten Lesung:
  • den wir in unserem Herzen heiligen.
  • der uns bereite, über unsere Hoffnung zu antworten.
  • der uns ein reines Gewissen gibt, das uns bescheiden und ehrfürchtig macht.
  • (in dem es besser ist, für gute Taten zu leiden, wenn Gott es will.)
  • ein einziges mal der Sünden wegen gestorben, um uns zu Gott zu führen.
  • dem Fleisch nach getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
nach dem Evangelium:
  • der uns den Geist der Wahrheit verheißen hat.
  • der uns nicht als Waisen zurückgelassen hat.
  • den wir sehen, weil er lebt und weil auch wir leben werden.
  • der im Vater ist und wir in ihm und er in uns.
  • der sich uns offenbart, wenn wir ihn lieben.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Apg 10, 25-26.34-35.44-48
L2: 1 Joh 4, 7-10
Ev: Joh 15, 9-17

nach der Ersten Lesung:

  • in dem Petrus sprach: Jetzt begreife ich, daß Gott nicht auf die Person sieht.
  • durch den Gott jeder willkommen ist, der ihn fürchtet und recht tut.
  • dessen Geist herabkam, während Petrus redete.
  • dessen Geist auf alle herabkam, die das Wort hörten.
  • in dessen Namen die Heiden zu taufen Petrus befahl. 

nach der Zweiten Lesung:

  • durch den wir erkannt haben: Gott ist Liebe.
  • durch den Gottes Liebe unter uns offenbar geworden ist.
  • den Gott gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
  • durch den Gott uns zuerst geliebt hat.
  • den Gott als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
nach dem Evangelium:
  • (der uns geliebt hat wie der Vater ihn.)
  • der will, daß wir in seiner Liebe bleiben.
  • der will, daß seine Freude in uns ist und unsere Freude vollkommen wird.
  • (dessen Freunde wir sind, wenn wir tun, was er uns sagt.)
  • der uns Freunde nennt und kundgetan hat, was er vom Vater gehört hat.
  • der uns erwählt hat, damit wir Frucht bringen und unsere Frucht bleibt.
  • dessen Vater uns geben wird, worum wir in seinem Namen bitten.
  • (der uns aufträgt, einander zu lieben.)

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Apg 15, 1-2.22-29
L2: Offb 21, 10-14-22.23
Ev: Joh 14, 23-29

nach der Ersten Lesung:
  • in dessen Kirche ein heftiger Streit über die Beschneidung ausbrach.
  • dessen Aposteln und Ältesten in Jerusalem man die Frage vorlegte.
  • dessen Apostel darüber berieten und dann führende Brüder entsandten.
  • (für dessen Namen die Gesandten ihr Leben eingesetzt hatten.)
  • dessen Apostel in Jerusalem die Brüder aus dem Heidentum grüßten.
  • dessen Geist und Apostel den Heiden nichts Unnötiges auferlegten.
nach der zweiten Lesung:
  • (dessen Engel Johannes das himmlische Jerusalem zeigte.)
  • dessen Stadt vom Himmel kommt und erfüllt ist von Gottes Herrlichkeit.
  • dessen Stadt eine hohe Mauer hat mit zwölf Toren und Engeln darauf.
  • dessen Volkes Namen auf den Toren stehen.
  • dessen Apostel Namen auf den Grundsteinen der Mauer stehen.
  • (der mit dem Vater der Tempel der Stadt ist.)
  • dessen Vaters Herrlichkeit die Stadt erleuchtet, und er ist ihre Leuchte.
nach dem Evangelium:
  • an dessen Wort festhält, wer ihn liebt.
  • der mit seinem Vater bei dem wohnt, der ihn liebt.
  • dessen Geist uns an alles erinnert, was er uns gesagt hat.
  • der den Frieden gibt, den die Welt nicht geben kann.
  • der zum Vater gegangen ist und wiederkommt.

V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, laß uns die österliche Zeit in herzlicher Freude begehen und die Auferstehung unseres Herrn preisen, damit das Ostergeheimnis, das wir in diesen fünfzig Tagen feiern, unser ganzes Leben prägt und verwandelt. Durch Christus, unseren Herrn.


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