Donnerstag der 2. Fastenwoche

Jer 17, 5-10; Lk 16, 19-31

nach der Lesung:
  • der segnet, wer nicht auf Menschen, sondern auf Gott vertraut.
  • der in uns die Hoffnung stärkt.
  • in dem die Vertrauenden nichts zu fürchten haben.
  • in dem die Vertrauenden unablässig Frucht bringen.
  • auf dessen Herz Gott sieht und ihm vergilt nach der Frucht seiner Taten.
nach dem Evangelium:
  • der zu unserer Belehrung vom reichen Prasser und vom armen Lazarus sprach.
  • der lehrt, daß uns nach dem Tod Gericht und Gerechtigkeit erwarten.
  • der vom Ort des Trostes und vom Ort der Qual gesprochen hat.
  • der lehrt, auf Mose und die Propheten zu hören.
  • durch dessen Auferstehung sich nicht überzeugen läßt, wer nicht glauben will.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Heiliger Gott, du liebst die Unschuld und schenkst sie dem Sünder zurück, der reumütig zu dir heimkehrt. Wende unser Herz zu dir und schenke uns neuen Eifer im Heiligen Geist, damit wir im Glauben standhaft bleiben und stets bereit sind, das Gute zu tun.  Durch Christus, unseren Herrn.


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