4. SONNTAG IN DER FASTENZEIT

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b
L2: Eph 5, 8-14
Ev: Joh 9, 1-41

nach der Ersten Lesung:
  • (durch den Gott zu Samuel sprach: Fülle dein Horn und mach dich auf den Weg.)
  • auf den hin Gott einen Sohn Jesses als König ausersehen hatte.
  • (durch den Gott sprach: Sieh nicht auf Aussehen und stattlich Gestalt.)
  • (durch den der Herr das Herz sieht.)
  • durch den Samuel erkannte, daß der achte Sohn erwählt war.
  • (auf den hin David kam, blond, mit schönen Augen und von schöner Gestalt.)
  • (durch den Gott zu Samuel sprach: Salbe ihn, er ist es.)
  • auf den hin Samuel David inmitten seiner Brüder zum König salbte.
  • dessen Geist von diesem Tag an über David war.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den wir Licht und Kinder Lichtes geworden sind.
  • das Licht, das lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervorbringt.
  • der uns offenbart, was Gott gefällt.
  • der uns von den Werken der Finsternis trennt und sie aufdecken hilft.
  • der alles, was aufgedeckt ist, mit seinem Licht erleuchtet.
nach dem Evangelium:
  • durch den Gottes Wirken offenbar geworden ist.
  • der dem Blindgeborenen am Sabbat die Augen geöffnet hat.
  • an den sie nicht glaubten, weil sie nicht wußten, woher er kam.
  • der Menschensohn, an den der Geheilte glaubte.
  • der gekommen ist zu richten: damit Blinde sehend und Sehende blind werden.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: 2 Chr 36, 14-16.19-23
L2: Eph 2, 4-10
Ev: Joh 3,14-21

nach der Ersten Lesung:

  • (dessen Volk den Tempel durch Greuel entweihte.)
  • (dessen Volk Gottes Boten verhöhnt und sein Wort verachtet hatte.)
  • dessen Vaters Zorn so groß geworden war, daß es keine Heilung mehr gab.
  • dessen Tempel und Stadt die Chaldäer zerstörten.
  • dessen Volk in die Verbannung nach Babel ging.
  • (durch den das Wort des HERRn in Erfüllung ging und das Land * siebzig Jahre brach lag. * oder: seine Sabbate zurückbekam.)
  • durch den der HERR den Geist in König Kyrus erweckte.
  • auf den hin Kyrus befahl, das Haus des HERRn wieder aufzubauen.

nach der Zweiten Lesung:

  • mit dem Gott uns in seiner Liebe lebendig gemacht hat.
  • durch den wir aus Gnade gerettet sind.
  • mit dem Gott uns auferweckt und einen Platz im Himmel gegeben hat.
  • durch den Gott den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen will.
  • in dem wir dazu geschaffen sind, Gottes gute Werke zu tun.
nach dem Evangelium:
  • der erhöht werden mußte, wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat.
  • in dem jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat.
  • den Gott gegeben hat, weil er die Welt liebt.
  • den Gott gesandt hat, die Welt zu retten, nicht zu richten.
  • in dem jeder, der an ihn glaubt, nicht gerichtet wird.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Jos 5a, 9a.10-12
L2: 2 Kor 5, 17-21
Ev: Lk 15,1-3.11-32

nach der Zweiten Lesung:
  • (dessen Volk in das verheißene Land gezogen war.)
  • von dessen Volk Gott die ägyptische Schande abgewälzt hat.
  • dessen Volk in den Steppen von Jericho das Pessach feierte.
  • dessen Volk am Tag nach dem Pessach vom Ertrag des Landes aß.
  • dessen Volk von nun an kein Manna mehr hatte.
  • dessen Volk nun von der Ernte Kanaans aß.
nach der Zweiten Lesung:
  • in dem wir eine neue Schöpfung sind.
  • in dem das Alte vergangen und Neues geworden ist.
  • durch den Gott uns mit sich versöhnt hat.
  • (in dem unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet ist.)
  • (an dessen Statt wir Gesandte sind.)
  • (an dessen Statt wir bitten: Laßt euch mir Gott versöhnen.)
  • der keine Sünde kannte, den Gott aber für uns zur Sünde gemacht hat.
  • in dem wir Gerechtigkeit Gottes werden.
nach dem Evangelium: 
  • zu dem alle Zöllner und Sünder kamen, um ihn zu hören.
  • über den sich die Frommen empörten, da er mit Sündern aß.
  • in dem der Vater dem Sünder entgegengeht und ihn versöhnt.
  • der Gottes Freude über den Sünder offenbart hat, der umkehrt.
  • der auch die Frommen zum Fest des Lebens lädt.


V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau!
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten. Herr, du hast in deinem Sohn die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt. Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben, damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt. Durch ihn, Christus unseren Herrn.


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