Freitag der 4. Fastenwoche

Weish 2, 1a.12-22; Joh 7, 1-2.10.25-30

nach der Lesung:
  • (der Gerechte, dem die Frevler auflauern.)
  • der den Frevlern unbequem ist und ihrem Tun im Weg steht.
  • der Knecht des Herrn, der die Erkenntnis Gottes besitzt.
  • der der Gesinnung der Frevler ein lebendiger Vorwurf ist.
  • (dessen Anblick schon den Frevlern lästig ist.)
  • dessen Leben dem der andern nicht gleicht und dessen Wege grundverschieden sind.
  • (der Sohn Gottes, den sie durch Erniedrigung und Folter prüfen wollten.)
  • den sie zu einem ehrlosen Tod verurteilten, um zu sehen, ob Gott ihm hilft.
nach dem Evangelium:
  • (den sie töten wollten.)
  • (der heimlich zum Fest nach Jerusalem ging.)
  • von dem sie sich fragten, ob er der Messias sei.
  • von dem sie glaubten zu wissen, woher er stammt.
  • der nicht in seinem eigenen Namen gekommen ist.
  • der den Vater kennt, weil er von ihm kommt und gesandt ist.
  • den keiner anzufassen wagte, da seine Stunde noch nicht gekommen war.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, du kennst unsere Schwachheit und unsere Not. Doch je hinfälliger wir sind, um so mächtiger ist deine Hilfe. Gib, daß wir das Geschenk dieser Gnadenzeit freudig und dankbar annehmen und dein Wirken in unserem Leben bezeugen. Durch Christus, unseren Herrn.

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