L: 2 Kor 4, 7-15; Ev: Mt 20, 20-28
nach der Lesung:
- auf dessen Antlitz die Apostel den göttlichen Glanz erkannten.
- dessen Schatz die Apostel in zerbrechlichen Gefäßen trugen.
- (durch den die Kraft von Gott kommt.)
- dessen Todesleiden die Apostel an ihrem Leib trugen, damit sein Leben offenbar würde.
- (an dessen Aposteln der Tod, an dessen Gläubigen das Leben seine Macht erweist.)
- durch dessen Geist die Apostel geglaubt und darum geredet haben.
- mit dem die Apostel auferweckt zu werden hofften.
- (durch den die Apostel aufgrund der Gnade zu Gottes Ehre den Dank vermehren wollten.)
nach dem Evangelium:
- den Zebedäus' Frau für ihre Söhne um die Ehrenplätze in seinem Reich bat.
- der sprach: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr meinen Kelch trinken?
- zu dem sie sprachen: Wir können es.
- der sprach: Ihr werdet meinen Kelch trinken, aber mein Vater vergibt die Plätze im Reich.
- (dessen Jünger über die beiden Brüder ärgerlich wurden.)
- der spricht: Wer bei euch groß sein will, sei euer Diener.
- (der gekommen ist, zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben.)
V/. Ihr Wort eilt über die ganze Erde.
R/. Bis zu den Enden des Erdenrundes geht, was sie sagen.
Lasset uns beten. – Heilige dein Volk, o Herr, und wache über ihm. Vertraue es dem Schutz deines Apostels Jakobus an, auf daß es dir in seinem Wandel wohlgefalle und zuversichtlichen Herzens dir diene. Durch Christus, unseren Herrn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen