11. November: Hl. Martin von Tours


I. nach Antiphonen des Stundengebets im gregorianischen Ordo:
  • den Martin noch vor seiner Taufe mit seinem Mantel bedeckte.
  • (durch den Martin zum Glauben an den dreifaltigen Gott kam und die Taufe empfing.)
  • (in dessen Kraft Martin wirkte.)
  • der zu Martin sprach: Dir steht der Himmel offen und meines Vaters Reich.
  • in dem Martin sich nicht fürchtete zu sterben noch sich weigerte zu leben.
  • der Martins Geist im Gebet stärkte, der Augen und Hände zum Himmel erhob.
  • durch den Martin, hier arm und bescheiden, reich in den Himmel eingegangen ist.
II. nach der inoffiziellen Präfation "Quem glorificamus":
  • dessen glänzender Schüler in der Liebe zu den Armen Martin war.
  • (dem allein Martin als Mönch gedient hat.)
  • den Martin mit ganzem Herzen als seinen einzigen Meister geliebt hat.
  • zu dessen Volkes Hirte Martin erwählt worden ist.
  • dessen Volk Martin in Eifer und Liebe vorangegangen ist.
  • dessen Engel Martin aufgenommen haben zu den Heiligen des Himmels.

V/. Der Herr führte den Gerechten auf geraden Wegen.
R/. Und ließ ihn schauen das Gottesreich.

Lasset uns beten. Du siehst, o Gott, daß wir auf unsere eigene Kraft nicht vertrauen. Wir bitten dich: Auf die Fürsprache deines Bekenners, des heiligen Bischofs Martinus, laß uns vor jeglichem Unheil geborgen sein. Durch Christus, unseren Herrn.


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