Freitag der 2. Woche im Jahreskreis

Hebr 8, 6-13 (I); 1 Sam 24, 3-21 (II); Mk 3, 13-19

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott einen neuen Bund geschlossen hat.
  • durch den Gott sein Gesetz in unser Denken und in unser Herz legt.
  • durch den der Herr unser Gott ist und wir sein Volk.
  • durch den wir Gott erkennen.
  • durch den Gott uns Unrecht und Sünden vergibt.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • nach dessen Vater David Saul mit einem Heer suchte.
  • dessen Vater David in der Höhle saß, wo Saul die Notdurft verrichtete.
  • dessen Vater einen Zipfel von Sauls Mantel abschnitt.
  • (dessen Vater bereute, dem Gesalbten des Herrn etwas getan zu haben.)
  • (dessen Vater seinen Leuten verbot, Hand an Saul zu legen.)
  • dessen Vater König Saul seine Treue bezeugte.
  • (dessen Vater zu Saul sprach: Der Herr soll zwischen uns entscheiden.)
  • (in dem Saul zu weinen begann, als er Davids Stimme hörte.)
  • (in dem Saul zu David sprach: Du bist gerechter als ich.)
  • durch den Saul erkannte, das Königtum werde in Davids Hand Bestand haben.
nach dem Evangelium:
  • der auf einen Berg stieg.
  • der zu sich rief, die er selbst wollte.
  • zu dem seine Erwählten kamen.
  • der zwölf einsetzte, damit sie mit ihm seien.
  • der die Zwölf aussandte, zu verkünden und Dämonen auszutreiben.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du gebietest über Himmel und Erde, du hast Macht über die Herzen der Menschen. Darum kommen wir voll Vertrauen zu dir. Stärke alle, die sich um die Gerechtigkeit mühen, und schenke unserer Zeit deinen Frieden. Durch Christus unseren Herrn.


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