1 Thess 5, 1-6.9-11 (I); 1 Kor 2, 10b-16 (II); Lk 4, 31-37
nach der Lesung im Lesejahr I:
- (dessen Tag kommt wie ein Dieb in der Nacht.)
- (der Verderben über die bringt, die sich in Frieden wähnen.)
- dessen Tag uns Kinder des Lichts und des Tages nicht überraschen kann.
- der uns Nüchternheit gibt.
- der uns rüstet mit Glaube, Liebe und Hoffnung.
- mit dem wir nach Gottes Willen die Rettung erlangen sollen.
- mit dem wir wachend und schlafend vereint sind.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- dessen Geist alles ergründet, auch die Tiefen Gottes.
- dessen Geist wir empfangen haben, damit wir sein Geschenk erkennen.
- in dessen Geist wir das Wirken Gottes deuten können.
- in dessen Geist wir über alles urteilen, aber nicht beurteilt werden können.
- dessen Geist wir haben.
nach dem Evangelium:
- (der die Menschen in Kafarnaum am Sabbat lehrte.)
- über dessen Lehre und Vollmacht sie außer sich waren vor Staunen.
- den ein Dämon als den Heiligen Gottes erkannte.
- der dem Dämon befahl: Schweig und verlaß ihn!
- auf dessen Wort der Dämon den Mann verließ, ohne ihm zu schaden.
- über dessen Tat sie erschraken und fragten: Was ist das für ein Wort?
- (dessen Ruf sich in der ganzen Gegend verbreitete.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Allmächtiger Gott, von dir kommt alles Gute. Pflanze in unser Herz die Liebe zu deinem Namen ein. Binde uns immer mehr an dich, damit in uns wächst, was gut und richtig ist. Wache über uns und erhalte, was du gewirkt hast. Durch Christus, unseren Herrn.
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