Mittwoch der 27. Woche im Jahreskreis

Jona 3, 10b; 4, 1-11 (I); Gal 2, 1-2.7-14 (II); Lk 11, 1-4

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (in dem Jona wußte: Gott ist gnädig, barmherzig, langmütig und reich an Huld.)
  • in dem Jona wußte, daß den HERRn seine Drohungen reuen.
  • (durch den Gott zu Jona sprach: Ist es recht von dir, zornig zu sein?)
  • durch den Gott einen Rizinusstrauch wachsen ließ, Jona Schatten und Frieden zu geben.
  • (in dem Jona sich über den Rizinusstrauch freute.)
  • durch den Gott den Strauch verdorren ließ und einen heißen Ostwind schickte.
  • durch den Gott sprach: Ist es recht von dir, wegen des Strauchs zornig zu sein?
  • durch den Gott sprach: Soll ich nicht Mitleid haben mit Ninive, der großen Stadt?

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • (dessen Apostel Paulus aufgrund einer Offenbarung wieder nach Jerusalem ging.)
  • dessen Gemeinde in Jerusalem Paulus das Evangelium vorlegte, das er verkündete.
  • dessen Apostel sicher sein, wollte, daß er nicht vergeblich läuft.
  • dessen Gemeinde die Gnade sah, die Paulus verliehen war.
  • dessen Gemeinde beschloß, Paulus solle zu den Heiden gehen, nur an ihre Armen denken.
  • in dem Paulus Petrus Heuchelei vorwarf, der mit Heiden aß, aber die Beschnittenen fürchtete.
nach dem Evangelium:
  • der betete, und den ein Jünger bat, sie beten zu lehren.
  • (der uns zum Vater beten lehrt.)
  • durch den Gottes Name geheiligt wird und sein Reich kommt.
  • durch den Gott uns das tägliche Brot gibt.
  • durch den Gott uns vergibt und vergeben lehrt.
  • durch den Gott uns vor Versuchung bewahrt.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
A/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du gibst uns in deiner Güte mehr, als wir verdienen, und Größeres, als wir erbitten. Nimm weg, was unser Gewissen belastet, und schenke uns jenen Frieden, den nur deine Barmherzigkeit geben kann. Durch Christus, unseren Herrn.


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