Apg 9, 31-42; Joh 6, 60-69
nach der Lesung:
- (dessen Kirche Frieden hatte und in der Furcht des Herrn lebte.)
- (dessen Kirche durch die Hilfe des Heiligen Geistes wuchs.)
- der durch Petrus in Lydda den gelähmten Äneas heilte.
- zu dem sich alle Bewohner der Stadt bekehrten.
- dessen Jüngerin Tabita in Joppe krank wurde und starb.
- (in dessen Vollmacht Petrus sprach: Tabita, steh auf.)
- der ihr auf Petri Gebet und Befehl das Leben wiedergab.
- an den in der Stadt viele zum Glauben kamen.
nach dem Evangelium
(vgl. auch die Gesätze zum Evangelium des 21. Sonntags im Jahreskreis, Lesejahr B):
(vgl. auch die Gesätze zum Evangelium des 21. Sonntags im Jahreskreis, Lesejahr B):
- zu dem sie sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
- (der sprach: Was sagt ihr erst, wenn ihr mich aufsteigen seht, dorthin, wo ich vorher war?)
- der spricht: Der Geist macht lebendig; das Fleisch nützt nichts.
- (dessen Worte Geist und Leben sind.)
- (der wußte, wer nicht glaubt und wer ihn ausliefern würde.)
- (zu dem niemand kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.)
- von dem sich viele Jünger zurückzogen.
- der die Zwölf fragte: Wollt auch ihr weggehen?
- zu dem Petrus sprach: Du hast Worte des ewigen Lebens.
- (der Heilige Gottes, an den wir glauben.)
V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.
Lasset uns beten. – Allmächtiger Gott, du hast uns durch das Wasser der Taufe neu geschaffen; schütze dieses neue Leben, damit alle, die an dich glauben, dem Ansturm des Bösen standhalten und das Geschenk deiner Gnade treu bewahren. Durch Christus, unseren Herrn.
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