Mittwoch der 4. Fastenwoche

Jes 49, 8-15; Joh 5, 17-30

nach der Lesung: 
  • (den Gott zur Zeit der Gnade erhört und ihm am Tag der Rettung geholfen hat.)
  • den Gott zum Bund für das Volk bestimmt hat, aufzuhelfen dem Land.
  • durch den Gott spricht: Kommt heraus, kommt ans Licht.
  • der uns voll Erbarmen leitet und zu sprudelnden Quellen führt.
  • durch den Gott die Wege bahnt.
  • durch den Gott uns tröstet und nicht vergißt.
nach dem Evangelium:
  • der Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.
  • (der das tut, was er den Vater tun sieht.)
  • den der Vater liebt und ihm alles zeigt, was er tut.
  • der lebendig macht, wen er will.
  • dem der Vater das Gericht übertragen hat, damit alle ihn ehren.
  • dessen Stimme die Toten hören und dadurch leben.
  • (der das Leben in sich hat.)
  • (der Vollmacht hat, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.)
  • (der von sich aus nichts tun kann.)
  • (der richtet, wie er es vom Vater hört.)
  • (dessen Gericht gerecht ist.)
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Gütiger Gott, du schenkst den Gerechten ihren Lohn und verzeihst den Sündern ihre Schuld um der Buße willen. Wir bekennen dir unser Versagen; hab Erbarmen mit unserer Schwachheit und vergib uns, was wir gefehlt haben. Durch Christus, unseren Herrn.


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