14. September: KREUZERHÖHUNG

L1: Num 21, 4-9
L2: Phil 2, 5(6)-11
Ev: Joh 12, 31-36 (greg.); Joh 3, 13-17 (pln.)

nach der Ersten Lesung:

  • dessen Volk auf dem Weg die Geduld verlor und sich auflehnte.
  • (dessen Volk in der Wüste Brot und Wasser fehlte.)
  • durch den Gott Feuerschlangen unter das Volk schickte.
  • dessen Volk seine Sünde bekannte und Mose um Fürsprache bat.
  • durch den Gott Mose befahl, eine Feuerschlange zu machen und aufzuhängen.
  • durch den am Leben blieb, wer zur Schlange aufsah.
nach der Zweiten Lesung:
  • der Gott gleich war, aber nicht daran festhielt.
  • der sich entäußerte, wie ein Sklave wurde und den Menschen gleich.
  • der sich erniedrigte und gehorsam war bis zum Tod am Kreuz.
  • den Gott über alle erhöht und ihm den höchsten Namen verliehen hat.
  • vor dessen Namen jedes Knie sich beuge im Himmel und auf Erden.
  • (den jeder als den Herrn bekenne zur Ehre Gottes, des Vaters.)
nach dem Evangelium (Joh 3):
  • der Menschensohn, der allein in den Himmel hinaufgestiegen ist.
  • der erhöht werden mußte, damit das ewige Leben hat, wer glaubt.
  • den Gott gegeben hat, damit nicht verloren geht, wer an ihn glaubt.
  • den Gott gesandt hat, damit die Welt durch ihn gerettet wird.
  • der, über die Erde erhöht, alles an sich gezogen hat.

V/. Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich.
R/. Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

Lasset uns beten. O Gott, du erfreust uns heute durch das jährliche Fest der Erhöhung des heiligen Kreuzes. Wir erkennen auf Erden das gnadenvolle Werk deines Sohnes. Gib, daß wir im Himmel die Frucht der Erlösung gewinnen durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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