3. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Jes 8, 23 - 9,3
L2: 1 Kor 1, 10-13-17
Ev: Mt 4, 12-23

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott das Gebiet der Nationen wieder zu Ehren gebracht hat.
  • in dem das Volk, das im Dunkel lebt, ein helles Licht sieht.
  • der lauten Jubel erregt und große Freude schenkt.
  • in dessen Nähe man sich freut wie bei der Ernte.
  • durch den Gott Joch und Treiberstock zerbrach.
nach der Zweiten Lesung:
  • der uns Einmütigkeit schenke und der Spaltung wehre.
  • der uns eines Sinnes und einer Meinung mache.
  • dessen Kreuz nicht um seine Kraft gebracht werde.
nach dem Evangelium:
  • der Nazareth verlassen und in Kafarnaum am See gewohnt hat.
  • der zu predigen begann: Kehrt um, das Himmelreich ist nah.
  • der aus Fischern Jünger rief, ihm nachzufolgen.
  • der seine Jünger zu Menschenfischern machen will.
  • der umherzog, das Evangelium verkündete und Leiden heilte.

Lesejahr B
(Texte der Messe)
L1: Jona 3, 1-5.10
L2: 1 Kor 7, 29-31
Ev: Mk 1, 14-20

nach der Ersten Lesung:

  • auf den hin Jona Ninive Gottes Wort zurufen sollte.
  • dessen Knecht in die Stadt ging und ihr die Zerstörung verhieß.
  • auf dessen Knechtes Ruf die Leute Gott glaubten und Buße taten.
  • durch den Gott sah, daß sie umkehrten und das Böse ließen.
  • auf den hin Gott das Urteil reute.

nach der Zweiten Lesung:

  • dessen Apostel schreibt: Die Zeit ist kurz.
  • dessen Apostel rät, zu leben, als wären wir nicht an Menschen gebunden.
  • dessen Apostel rät, uns von Gefühlen und Besitz zu distanzieren.
  • durch den die Gestalt dieser Welt vergeht.

nach dem Evangelium:

  • in dem die Zeit erfüllt und Gottes Reich nah gekommen ist.
  • der spricht: Kehrt um und glaubt an das Evangelium.
  • der seine Jünger zu Menschenfischern macht.
  • dessen Ruf die Jünger sogleich gefolgt sind.
  • für den die Jünger die Heimat verlassen haben.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Neh 8, 2-4a.5-6.8-10
L2: 1 Kor 12, 12-31a
Ev: Lk 1, 1-4; 4, 14-21

nach der Ersten Lesung:

  • dessen Volk lauschte, als Esra das Gesetz des HERRn vorlas.
  • dessen Volk „Amen“ sprach und sich vor dem HERRn niederwarf.
  • (dessen Volk weinte, als es die Worte der Weisung vernahm.)
  • zu dessen Volk man sprach: Heute ist ein heiliger Tag; weint nicht.
  • zu dessen Volk Esra sprach: Feiert ein Fest, gebt den Armen.
  • dessen Volkes Kraft die Freude am HERRn ist.

nach der Zweiten Lesung:

  • in dessen Leib wir aufgenommen worden sind.
  • mit dessen Geist wir getränkt worden sind.
  • dessen Leib wir sind und jeder ein Glied an ihm.
  • durch den Gott in der Kirche Ämter, Kräfte und Gaben verleiht.
  • der uns nach den höheren Gnadengaben streben lasse.

nach dem Evangelium:

  • der in Galiläa voll des Geistes lehrte und von allen gepriesen wurde.
  • der nach Nazareth kam, wo er aufgewachsen war.
  • der in der Synagoge die Verheißung des Erlösers vorlas.
  • auf den die Augen aller gerichtet waren.
  • in dem sich das Schriftwort erfüllt hat.
oder:
  • der den Armen eine frohe Botschaft bringt.
  • der den Gefangenen die Entlassung verkündet.
  • der den Blinden das Augenlicht verkündet.
  • der die Zerschlagenen in Freiheit setzt.
  • der ein Gnadenjahr des Herrn ausruft.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, lenke unser Tun nach deinem Willen, und gib, daß wir im Namen deines geliebten Sohnes reich werden an guten Werken. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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