Donnerstag der 3. Woche im Jahreskreis

Hebr 10, 19-25 (I); 2 Sam 7, 18-19.24-29 (II); Mk 4, 21-25

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (durch dessen Blut wir Zuversicht haben, in das Heiligtum einzutreten.)
  • der uns durch sein Fleisch den neuen und lebendigen Weg erschlossen hat.
  • der Hohepriester, der über Gottes Haus gestellt ist.
  • der unser Herz durch Besprengung vom schlechten Gewissen gereinigt hat.
  • der unseren Leib mit reinem Wasser gewaschen hat.
  • durch den wir aufrichtigen Herzens und in Glaubensgewißheit hintreten dürfen.
  • (der die Verheißung gegeben hat und treu ist.)
  • (in dem wir aufeinander achten und uns zu Liebe und guten Taten anspornen mögen.)
  • (der uns zur Versammlung ruft.)
  • (dessen Tag naht.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • dessen Vater David sich vor dem Herrn niedersetzte und betete.
  • in dem David sprach: Wer bin ich, daß du mich bis hierher geführt hast?
  • in dem David den Herrn für seine Verheißungen pries.
  • in dem David den Herrn bat, ihm das verheißene Haus zu bauen.
  • in dem David Gott bat, seinem Haus Segen und Bestand zu verleihen.
nach dem Evangelium:
  • der spricht: Stellt man eine Leuchte nicht auf den Leuchter?
  • der spricht: Es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt wird.
  • (der spricht: Wer Ohren hat zu hören, der höre.)
  • der spricht: Achtet auf das, was ihr hört.
  • der spricht: Wie ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
  • der spricht: Euch wird noch mehr gegeben, denn wer hat, dem wird gegeben.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, lenke unser Tun nach deinem Willen, und gib, daß wir im Namen deines geliebten Sohnes reich werden an guten Werken. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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