Mittwoch der 4. Woche im Jahreskreis

Hebr 12, 4-7.11-15 (I); 2 Sam 24, 2.9-17 (II); Mk 6, 1b-6

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott spricht: Verachte nicht die Zucht des Herrn.
  • in dessen Kraft wir aushalten, wenn wir gezüchtigt werden.
  • mit dem uns Gerechtigkeit als Frucht des Friedens verheißen ist.
  • der die erschlafften Hände und die wankenden Knie wieder stark mache.
  • der uns nach Frieden mit allen und Heiligung trachten lasse.
  • (der gebe, daß wir bei Gottes Gnade bleiben und keine bittere Wurzel Schaden stiftet.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • dessen Vater David befahl, das Volk zu mustern und zu zählen.
  • (dessen Vater wegen seines Befehls das Gewissen schlug.)
  • dessen Vater durch seinen Seher drei Strafen zur Wahl vorgelegt wurden.
  • dessen Vater lieber dem Herrn in die Hände fallen wollte.
  • über dessen Volk Gott die Pest kommen ließ, bis es ihn reute.
  • dessen Vater sprach: Ich bin es doch, der gesündigt hat.
nach dem Evangelium:
  • (der mit seinen Jüngern in seine Heimat kam.)
  • (der am Sabbat in der Synagoge lehrte.)
  • über den die Vielen außer sich waren vor Staunen.
  • über den sie sagten: Woher hat er das alles? 
  • (über dessen Weisheit und Machttaten sie staunten.)
  • an dem sie Anstoß nahmen, da sie ihn und seine Familie kannten.
  • der sprach: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat.
  • der dort keine Machttat tun konnte und nur einige Kranke heilte.
  • (der sich über ihren Unglauben wunderte, weiterzog und lehrte.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Herr, unser Gott, du hast uns erschaffen, damit wir dich preisen. Gib, daß wir dich mit ungeteiltem Herzen anbeten und die Menschen lieben, wie du sie liebst. Durch Christus, unseren Herrn.


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