Montag der 9. Woche im Jahreskreis

Tob 1,3; 2, 1b-8 (I); 2 Petr 1, 2-7 (II); Mk 12, 1-12

nach der Lesung im Lesejahr I:

  • zu dessen Dieners Tobit Ehre man an Pfingsten ein Festmahl hielt.
  • (in dem Tobit seinem Sohn befahl, einen armen Treugebliebenen zum Mahl zu holen.)
  • dessen Diener sein Sohn von einem Ermordeten berichtete.
  • in dem Tobit aufsprang und den Toten verbarg.
  • in dem Tobit sich reinigte und voll Trauer sein Mahl aß.
  • in dem Tobit den Toten begrub und die Häme der Nachbarn erfuhr.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch dessen Erkenntnis wir Gnade und Frieden in Fülle erhoffen.
  • der uns geschenkt hat, was für Leben und Frömmigkeit gut ist.
  • der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.
  • der uns die Verheißung geschenkt hat und Anteil gibt an der göttlichen Natur.
  • der uns Glaube, [Tugend,] Erkenntnis, [Selbstbeherrschung], Ausdauer [, Frömmigkeit, Brüderlichkeit] und Liebe schenke.
nach dem Evangelium:
  • der zu den Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten in Gleichnissen sprach.
  • dessen Volk einem Weinberg gleicht, den der Vater verpachtet hat.
  • dessen Vater von den Winzern seinen Anteil verlangt.
  • der Stein, von den Bauleute verworfen und zum Eckstein geworden.
  • den sie verhaften lassen wollten, aber aus Furcht vor der Menge weggingen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, deine Vorsehung geht niemals fehl. Halte von uns fern, was uns schadet, und gewähre uns alles, was uns zum Heile dient. Durch Christus, unsern Herrn.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen