Dienstag der 9. Woche im Jahreskreis

Tob 2, 9-14 (I); 2 Petr 3, 12-15a.17-18 (II); Mk 12, 13-17

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • in dem Tobit am Pfingsttag einen Toten begraben hatte.
  • dessen Diener draußen geschlafen hatte und durch Vogelkot erblindet war.
  • dessen Diener die Ärzte nicht helfen konnten.
  • dessen Diener seine Frau wegen eines geschenkten Böckchens verdächtigte.
  • dessen Dieners Frau ihn wegen seiner Barmherzigkeit und Gerechtigkeit schalt.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • der uns helfe, Gottes Tag zu erwarten und seine Ankunft zu beschleunigen.
  • der einen neuen Himmel und eine neue Erde bringt, in denen die Gerechtigkeit wohnt.
  • der uns ohne Makel und Fehler und in Frieden antreffen möge.
  • dessen Geduld unsere Rettung ist.
  • der uns in seiner Gnade und Erkenntnis wachsen lasse.
nach dem Evangelium:
  • den Pharisäer und Anhänger des Herodes in eine Falle locken wollten.
  • den sie fragten, ob man dem Kaiser Steuern zahlen darf.
  • der die Heuchelei durchschaute und sprach: Warum stellt ihr mir eine Falle?
  • der sich von ihnen einen Denar mit des Kaisers Bild zeigen ließ.
  • der spricht: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was Gottes ist.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, deine Vorsehung geht niemals fehl. Halte von uns fern, was uns schadet, und gewähre uns alles, was uns zum Heile dient. Durch Christus, unsern Herrn.

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