10. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Hos 6, 3-6
L2: Röm 4, 18-25
Ev: Mt 9, 9-13

nach der Ersten Lesung:
  • in dem wir den HERRn erkennen und nach seiner Erkenntnis jagen.
  • der so sicher kommt, wie das Morgenrot und der Frühjahrsregen.
  • durch den Gott fragte, was er mit seinem Volk tun soll.
  • durch den das Recht des HERRn hervorbricht wie das Licht.
  • der uns Liebe und Gotteserkenntnis verleiht.
nach der Zweiten Lesung:
  • in dem Abraham gegen alle Hoffnung voll Hoffnung geglaubt hat.
  • (in dem Abraham im Glauben bedachte, daß sein und Sarahs Leib erstorben waren.)
  • durch den Abraham im Glauben stark wurde, indem er Gott die Ehre erwies.
  • in dem Abraham überzeugt war, daß Gott tun kann, was er verheißen hat.
  • durch den Abrahams Gerechtigkeit denen angerechnet wird, die an ihn glauben.
  • für unsere Verfehlungen hingegeben, für unsere Gerechtmachung auferweckt.
nach dem Evangelium:
  • der einen Zöllner rief, ihm zu folgen.
  • zu dem viele Zöllner und Sünder kamen.
  • der mit Zöllnern und Sündern gegessen hat.
  • der gekommen ist wie ein Arzt zu den Kranken.
  • der nicht gekommen ist, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Gen 3, 9-15
L2: 2 Kor 4, 13 - 5, 1
Ev: Mk 3, 10-35

nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott Adam rief: Wo bist du?
  • durch den Gott sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist?
  • (durch den Gott sprach: Hast du von dem verbotenen Baum gegessen?)
  • durch den Gott zur Frau sprach: Was hast du da getan?
  • (durch den Gott die Schlange verfluchte.)
  • durch den Gott Feindschaft zwischen Schlange und Frau und ihren Nachwuchs setzte.
  • auf den hin Gott sprach: Er trifft dich am Kopf, du triffst ihn an der Ferse.

nach der Zweiten Lesung:

  • (an den wir glauben und darum reden.)
  • mit dem der Vater uns auferwecken und vor sich stellen wird.
  • (durch den immer mehr Menschen aufgrund der Gnade den Dank vervielfachen mögen.)
  • der unseren inneren Menschen Tag für Tag erneuert.
  • der die gegenwärtige Not in Herrlichkeit verwandelt.
  • der uns auf das Unsichtbare und Ewige blicken läßt.
  • durch den wir ein ewiges Haus im Himmel haben.
Nach dem Evangelium
  • bei dem so viele zusammenkamen, daß er und die Jünger nicht essen konnten.
  • dessen Verwandte meinten, er sei von Sinnen.
  • von dem die Schriftgelehrten meinten, er treibe Dämonen mit Dämonen aus.
  • der davor warnte, den Heiligen Geist zu lästern.
  • dem Bruder, Schwester und Mutter ist, wer den Willen Gottes erfüllt.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: 1 Kön 17, 17-24
L2: Gal 1, 11-19
Ev: Lk 7, 11-17

nach der Ersten Lesung: 

  • in dem Elija zur Witwe sprach: Gib mir deinen Sohn.
  • in dem Elija ihn nahm und im Obergemach aufs Bett legte.
  • (durch den er zum HERRn rief: Willst du ihn sterben lassen?)
  • der sich über ihn streckte und für ihn um Leben betete.
  • durch den der HERR das Gebet erhörte und der Knabe auflebte.
  • auf den hin er ihn der Mutter gab und sprach: Dein Sohn lebt.

nach der Zweiten Lesung:

  • dessen Evangelium nicht von Menschen stammt.
  • der allein sein Evangelium offenbart hat.
  • durch den Gott Paulus schon im Mutterleib auserwählt und berufen hat.
  • den Gott in seiner Güte Paulus offenbart hat, um ihn den Heiden zu verkünden.
  • den Paulus drei Jahre lang verkündete und erst dann zu Petrus ging.

nach dem Evangelium:

  • der in eine Stadt ging, aus der man tot den einzigen Sohn einer Witwe trug.
  • der Mitleid mit der Frau hatte und sprach: Weine nicht!
  • der zu der Bahre ging und sie anfaßte.
  • auf dessen Befehl sich der Tote erhob und zu sprechen begann.
  • der den Lebenden seiner Mutter zurückgab.
  • (in dem Gott sich seines Volkes angenommen hat.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir. Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und es mit deiner Hilfe auch tun. Durch Christus, unsern Herrn.


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