Donnerstag der 10. Woche im Jahreskreis

2 Kor 3, 15 - 4, 1.3-6 (I); 1 Kön 18, 41-46 (II); Mt 5, 20-26

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (der die Hülle auf dessen Herzen entfernt, der zu ihm zurückkehrt.)
  • der Geist ist; und wo der Geist ist, da ist Freiheit.
  • dessen Herrlichkeit wir mit enthülltem Angesicht schauen wie in einem Spiegel.
  • in dessen eigenes Bild uns der Geist verwandelt.
  • in dessen Dienst unser Eifer nicht erlahmt.
  • (Gottes Bild, dessen Evangelium den Ungläubigen nicht aufstrahlt.)
  • durch den Gott in unseren Herzen aufgeleuchtet ist.
  • (durch den die Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf seinem Antlitz aufstrahlt.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dem Elija zum König sprach: Iß und trink, ich höre das Rauschen des Regens.
  • in dem Elija sich auf dem Karmel niederkauerte.
  • in dem Elija seinem Diener siebenmal befahl: Geh hinauf und schau aufs Meer hinaus.
  • auf den hin eine kleine Wolke aus dem Meer aufstieg.
  • (in dem Elija dem König sagen ließ: Fahr hinab, damit der Regen dich nicht aufhält.)
  • auf den hin Sturm, Wolken und starker Regen kamen.
  • (durch den die Hand des HERRn über Elija kam.)
nach dem Evangelium:
  • der unsere Gerechtigkeit groß mache, daß wir gerettet werden.
  • der dem das Gericht verheißt, der seinem Bruder zürnt.
  • der dem die Hölle verheißt, der den Bruder Narr nennt.
  • der lehrt, sich vor dem Opfer zu versöhnen.
  • der lehrt, ohne Zögern Frieden zu schließen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir. Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und es mit deiner Hilfe auch tun. Durch Christus, unsern Herrn.


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