Samstag der 10. Woche im Jahreskreis

2 Kor 5, 14-21 (I); 1 Kön 19, 19-21 (II); Mt 5, 33-37

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (dessen Liebe uns drängt.)
  • (der für alle gestorben ist, also sind alle gestorben.)
  • (der gestorben und auferstanden ist, damit wir für ihn leben.)
  • in dem wir eine neue Schöpfung sind. 
  • (durch den das Alte vergangen und Neues geworden ist.)
  • durch den Gott uns mit sich versöhnt und den Versöhnungsdienst aufgetragen hat.
  • in dem Gott die Welt mit sich versöhnt hat.
  • (durch den Gott die Verfehlungen nicht anrechnete.)
  • durch den Gott unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet hat.
  • (an dessen statt wir Gesandte sind und bitten: Laßt euch mit Gott versöhnen.)
  • den Gott für uns zur Sünde gemacht hat, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dem Elija seinen Mantel über den pflügenden Elischa warf.
  • auf den hin Elischa seine Rinder verließ und Elija nacheilte.
  • in dem Elischa von den Eltern Abschied nehmen und Elija folgen wollte.
  • in dem Elischa sein Rinderpaar auf dem Jochholz kochte und seinen Leuten vorsetzte.
  • auf den hin Elischa in den Dienst Elijas trat.
nach dem Evangelium:
  • der spricht: Schwört nicht beim Himmel; er ist Gottes Thron.
  • der spricht: Schwört nicht bei der Erde, dem Schemel seiner Füße.
  • der spricht: Schwört nicht bei Jerusalem, der Stadt des großen Königs.
  • der spricht: Schwör nicht bei deinem Haupt; kein Haar machst du schwarz oder weiß.
  • der spricht: Redet: Ja ja, nein nein; alles andere stammt vom Bösen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir. Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und es mit deiner Hilfe auch tun. Durch Christus, unsern Herrn.


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