11. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Ex 19, 2-6a
L2: Röm 5, 6-11
Ev: Mt 9, 36 - 10, 8

nach der Ersten Lesung:
  • dessen Volk in die Wüste Sinai kam.
  • (dessen Volk gegenüber dem Berg lagerte.)
  • auf den hin Mose zu Gott hinaufstieg.
  • durch den der HERR vom Berg her zu Mose sprach.
  • (dessen Volk der HERR auf Adlerflügeln getragen und zu sich gebracht hatte.)
  • dessen Volk der HERR zu seinem besonderen Eigentum machte.
  • dessen Volk GOTT zu seinem Priesterkönigreich und heiligen Volk bestimmt hat.
nach der Zweiten Lesung:
  • der für die Seinen gestorben ist, als sie schwach und gottlos waren.
  • durch dessen Tod Gott uns seine Liebe erweist.
  • durch dessen Blut wir gerecht gemacht und vor dem Zorn gerettet sind.
  • dessen Tod uns versöhnt und dessen Leben uns rettet.
  • durch den wir uns Gottes rühmen.
nach dem Evangelium:
  • der Mitleid mit den Menschen hat.
  • der lehrt, um Arbeiter für Gottes Ernte zu beten.
  • der den Zwölfen Vollmacht über Dämonen, Krankheiten und Leiden gab.
  • der sie sandte, Israels verlorenen Schafen das Himmelreich zu künden.
  • von dem wir umsonst empfangen haben und umsonst geben.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Ez 17, 22-24
L2: 2 Kor 5, 6-10
Ev: Mk 4, 26-34

nach der Ersten Lesung:

  • durch den der HERR einen Zederzweig vom Wipfel nimmt und auf einen hohen Berg pflanzt.
  • durch den der Setzling Zweige treibt und Früchte bringt.
  • durch den alle Vögel darin wohnen, im Schatten seiner Zweige.
  • durch den der HERR den hohen Baum niedrig und den niedrigen hoch macht.
  • durch den der HERR den gründenden Baum verdorren und den verdorrten erblühen läßt.

nach der Zweiten Lesung:

  • durch den wir, fern von ihm in der Fremde, immer zuversichtlich sind.
  • in dem wir als Glaubende wandeln, nicht als Schauende.
  • in dem wir aus dem Leib auswandern wollen, um bei ihm daheim zu sein.
  • dem zu gefallen unsere Ehre ist, daheim und in der Fremde.
  • vor dessen Richterstuhl jeder seinen Lohn empfängt.
nach dem Evangelium:
  • dessen Reich wie Saat, Frucht und Ernte ist.
  • dessen Reich einem Senfkorn gleicht.
  • dessen Reich ist wie ein Baum zum Nisten.
  • der das Wort durch Gleichnisse verkündet hat.
  • der seinen Jüngern alles erklärt hat.

Lesejahr C (Texte der Messe)
Evangelium: Lk 7, 36 - 8, 3
  • der bei einem Pharisäer zu Tisch lag.
  • dem sich eine Sünderin mit Duftöl und Tränen näherte.
  • über den der Pharisäer dachte: Er müßte wissen, daß sie eine Sünderin ist.
  • Wer ihm viel Liebe zeigt, dem sind die vielen Sünden vergeben.
  • der die Sünden dem vergibt, der glaubt, und ihn in Frieden entläßt.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du unsere Hoffnung und unsere Kraft, ohne dich vermögen wir nichts. Steh uns mit deiner Gnade bei, damit wir denken, reden und tun, was dir gefällt. Durch Christus, unseren Herrn.


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