Montag der 11. Woche im Jahreskreis

2 Kor 6, 1-10 (I); 1 Kön 21, 1-16; (II); Mt 5, 38-42

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (der gebe, daß wir die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen.)
  • durch den jetzt die Zeit der Gnade und der Tag der Rettung ist.
  • (dessen Diener sich durch Standhaftigkeit, Lauterkeit und Heiligkeit empfehlen.)
  • in dem wir wie Sterbende sind und doch leben.
  • für den wir leiden und doch fröhlich sind.
  • für den wir arm sind und doch viele reich machen.
  • für den wir nichts haben, doch in dem wir alles haben.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • in dessen Volk Nabot dem König seinen Weinberg nicht verkaufen wollte.
  • dessen Volkes König mißmutig wurde, weil er den Weinberg nicht bekam.
  • dessen Volkes Königin Ränke gegen Nabot schmiedete.
  • auf den hin sie Nabot ungerecht verurteilten und steinigten.
  • dessen Volkes König Nabots Weinberg in Besitz nahm.
nach dem Evangelium:
  • der spricht: Leistet dem, der euch Böses tut, keinen Widerstand.
  • der lehrt, auch die andere Wange hinzuhalten.
  • der lehrt, zum Hemd auch den Mantel zu geben.
  • der lehrt, eine Meile mehr mitzugehen.
  • der spricht: Wer dich bittet, dem gib.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du unsere Hoffnung und unsere Kraft, ohne dich vermögen wir nichts. Steh uns mit deiner Gnade bei, damit wir denken, reden und tun, was dir gefällt. Durch Christus, unseren Herrn.


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