Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Sach 9, 9-10
L2: Röm 8, 9.11-13
Ev: Mt 11, 25-30
nach der Ersten Lesung:
- der König, der zu seiner Stadt kommt.
- (über dessen Kommen Jerusalem jauchze.)
- der gerecht und demütig ist.
- der den Kriegen ein Ende macht.
- der den Nationen Frieden verkündet.
- der bis zu den Enden der Erde herrscht.
nach der Zweiten Lesung:
- dessen Geist in uns wohnt und uns bestimmt.
- dessen Geist unseren Leib lebendig macht.
- durch den wir nicht dem Fleisch verpflichtet sind.
- in dem wir leben werden, wenn wir die Sünden des Leibes töten.
nach dem Evangelium:
- dem vom Vater alles übergeben ist.
- (der allein den Vater kennt.)
- der die Mühseligen und Beladenen erquickt.
- der gütig ist und von Herzen demütig.
- bei dem wir Ruhe finden für unsere Seele.
- dessen Joch sanft und dessen Last leicht ist.
Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Ez 1, 28c - 2, 5; L2: 2 Kor 12, 7-10; Ev: Mk 6, 1b-6
nach der Ersten Lesung:
- dessen Prophet die Gestalt der Herrlichkeit des HERRn sah.
- dessen Prophet anbetete und eine Stimme hörte.
- dessen Geist in ihn kam, als er zu ihm redete und ihn auf die Füße stellte.
- durch den Gott Ezechiel zu Israel und abtrünnigen Völkern sandte.
- in dem Ezechiel sagen sollte: So spricht Gott der HERR.
nach der Zweiten Lesung:
- dessen Apostel ein Stachel ins Fleisch gestoßen wurde, daß er sich nicht rühme.
- den Paulus dreimal anflehte, daß der Bote Satans von ihm ablasse.
- der sprach: Meine Gnade genügt dir; die Kraft wird in der Schwachheit vollendet.
- auf dessen herabkommende Kraft hin Paulus sich seiner Schwachheit rühmte.
- (um dessen willen Paulus Ohnmacht, Mißhandlungen und Nöte bejahte.)
- in dem wir stark sind, wenn wir schwach sind.
nach dem Evangelium:
- der mit seinen Jüngern in seine Heimat kam.
- (der am Sabbat in der Synagoge lehrte.)
- über dessen Weisheit und Wunder sie staunten.
- dessen Familie sie kannten und den sie ablehnten.
- der in seiner Heimat keine Wunder tun konnte.
- der sich über ihren Unglauben wunderte.
- (der durch die benachbarten Dörfer zog und dort lehrte.)
Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Jes 66, 10-14c
L2: Gal 6, 14-18
Ev: Lk 10, 1-12.17-20
nach der Ersten Lesung:
- mit dessen Stadt wir jauchzen, die wir um sie trauern.
- an dessen Stadt tröstender Brust er uns labt.
- der den Frieden zu seiner Stadt leitet wie einen Strom.
- (der die Herrlichkeit der Völker zu seiner Stadt leitet wie einen Bach.)
- in dem unser Herz jubeln und unsere Knochen sprossen werden.
- durch den sich Gottes Hand an seinen Knechten offenbart hat.
nach der Zweiten Lesung:
- dessen Kreuzes allein wir uns rühmen.
- durch dessen Kreuz uns die Welt gekreuzigt ist und wir der Welt.
- in dem nicht Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt, sondern neue Schöpfung.
- durch den Friede und Erbarmen über uns komme.
- dessen Gnade mit unserem Geist sei.
nach dem Evangelium:
- (der seine Jünger in die Orte sandte, in die er gehen wollte.)
- (der spricht: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.)
- der gebietet, den Herrn der Ernte um Arbeiter zu bitten.
- der uns wie Schafe mitten unter die Wölfe sendet.
- der uns mahnt, uns nicht zu sorgen und anzunehmen, was man uns gibt.
- der uns sendet, die Kranken zu heilen und Gottes Reich zu verkünden.
- (der uns mahnt, die Stadt zu verlassen, wo man uns nicht aufnimmt.)
- (vor dessen Namen die Dämonen weichen.)
- (der den Satan wie ein Blitz vom Himmel fallen sah.)
- (der Vollmacht gibt, die ganze Macht des Feindes zu überwinden.)
- durch den unsere Namen im Himmel verzeichnet sind.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Barmherziger Gott, durch die Erniedrigung deines Sohnes hast du die gefallene Menschheit wieder aufgerichtet und aus der Knechtschaft der Sünde befreit. Erfülle uns mit Freude über die Erlösung und führe uns zur ewigen Seligkeit. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen