Samstag der 13. Woche im Jahreskreis

Gen 27, 1-5.15-29 (I); Am 9, 11-15 (II); Mt 9, 14-17

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Vater Isaak wußte, daß er sterben würde.
  • in dessen Treue Isaak Esau mit seiner Lebenskraft segnen wollte.
  • auf den hin Rebekka Jakob vorzog und eine List ersann.
  • auf den hin Jakob seinem Vater ein Mahl brachte.
  • auf den hin Isaak Jakob küßte und ihm den Vatersegen gab.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten wollte.
  • durch den der Name des HERRn über allen Völkern ausgerufen ist.
  • durch den Gott Tage der Fülle kommen lassen wird.
  • durch den Gott das Geschick seines Volkes wenden will.
  • durch den Gott sein Volk in seinem Land einpflanzen wird.
nach dem Evangelium:
  • den Johannes' Jünger fragten, warum die Seinen nicht fasten.
  • der sprach: Können die Hochzeitsgäste fasten, wenn der Bräutigam bei ihnen ist?
  • der sprach: Sie werden fasten, wenn ihnen der Bräutigam genommen ist.
  • der sprach: Niemand setzt neuen Stoff auf ein altes Kleid. 
  • der sprach: Jungen Wein füllt man in neue Schläuche.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, du hast uns in der Taufe zu Kindern des Lichtes gemacht. Laß nicht zu, daß die Finsternis des Irrtums über uns Macht gewinnt, sondern hilf uns, im Licht deiner Wahrheit zu bleiben. Durch Christus, unseren Herrn.


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